Donnerstag, 21. November 2024

Imad Karim: Busmahnmal von Dresden besser vor Saudi-Botschaft aufstellen!

Das Dresdner Busmahnmal, das in diesem Jahr an die Feuernächte und die Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg erinnern sollte, gerät immer deutlicher in die Kritik. Nicht nur, dass es sinnvollerweise nicht möglich war, einen Zusammenhang mit den Opfern der Bombennacht und den syrischen Flüchtlingen herzustellen, nun ist auch herausgekommen, dass das Mahnmal islamistische Wurzeln hat, von denen der Künstler – eigenen Angaben zufolge – nichts wusste. Und das obwohl er sich sonst gerne Phantasien von der Eroberung und Kolonialisierung Europas durch den Islam hingibt.

Mit dem bekannten Ex-Muslim, TV-Journalisten, Regisseur und Drehbuchschreiber Imad Karim meldet sich nun (auf Facebook) ein wirklich kompetenter Prominenter in der Sache zu Wort.

Ich schließe mich ihm gerne an, wenn er schreibt:

„Hört auf mit Deutschland, der Heimat meiner Werte, so respektlos umzugehen!“

***

„Dieses „Mahnmal“ Manaf Halbouni يا مناف او sollte eine einzige Funktion haben, nämlich die Deutschen zu mahnen, endlich solche „Mahnmale“ zum Teufel zu schicken.

Deutschland, Dresden und die Menschen hier haben mit diesem seit über 1.450 Jahren andauernden islamisch-islamischen Barbarenkrieg NICHTS aber gar nichts zu tun. Es reicht!

Die Verunstaltung Dresden durch solche von Ahrar Al Scham und anderen Islamisten verwendeten Symbole ist eine neuer „modernartiger“ Angriff auf Dresden.

Die masochistischen Neigungen der Deutschen widern mich an. Was haben diese hässlichen Busse an so einem Ort zu suchen? Nichts, gar nichts!.

Der Künstler soll seine Busse vor der saudischen Botschaft stellen, dann zeigt er Mut und nicht hier an diesem seit 70 Jahren nach Frieden schreienden Platz, der stets und erneut immer wieder von linksversifften, grünvergrünten und devoten CDUlern und anderen Gesinnungsethikern missbraucht wird.

Ich weiß wovon ich rede, denn ich bin Halbsyrer und Halblibanese und als Agnostiker aus islamischem Hintergrund sage ich allen:

Hört auf mit Deutschland, der Heimat meiner Werte, so respektlos umzugehen. Diese hässlichen Busse und deren „Kunst kennende“ Bewunderer stellen den Gipfel der Feigheit und Heuchlerei dar. Schluss mit dieser Absurdität!

هذا التمثال التذكاري الذي وضع لتنبيهنا يجب بالواقع ان بنسبه الالمان بان ياخذوا هذا „التمثال“ ويرموه لجهنم او
لمزبلة التاريخ.
لقد مللنا من هذا النوع من „الفن التشكيلي الحسي“ ولو كنت انت شجاع يا اخي لكنت وضعت باصاتك البشعة امام سفارة السعودية في برلين ولكنت تركت بصماتك الفنية تقول بان هذه الحرب في سوريا هي حرب اسلامية اسلامية تدوم من زمن محمد بنفسه الفاشي الاول او اب الفاشية.
دعنا وكفى تعدي على المانيا موطن قيمي
عماد كريم
مسلم سابق ولاديني

Imad Karim 
Exmoslem, Agnostiker und verrückt nach Deutschland

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Foto: Thomas Skowron (Eigenes Werk) [CC BY 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0)], via Wikimedia Commons

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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