(David Berger) Dass Barack Obama in den letzten Wochen seiner Präsidentschaft ganz ungehemmt sein anti-israelisches Gesicht zeigte, ist bekannt. Ein Ereignis, das jetzt die Nachrichtenagentur AP meldet, scheint aber sein ausbleibendes Veto zu einer israel-feindlichen Resolution und die Entlassung von einige der Gefährlichsten Islam-Terroristen aus US-Gefängnissen an perfidem Level noch einmal in den Schatten zu stellen.
Offensichtlich noch kurz vor dem Amtseid Trumps soll die Obama-Regierung 221 Millionen Dollar an die Palästinenser überwiesen haben. Und das wissend und ganz bewusst an dem Widerspruch und der Blockade der Gelder durch die republikanischen Opposition vorbei.
Nach Aussagen von hohen Beamten hatte John Kerry die zuständigen Stellen über den ungeheuren Vorgang informiert, bevor er das State Department am Donnerstag vor der Vereidigung zum letzten mal verließ.
Das Geld soll dann am Freitag überwiesen worden sein. Der Kongress habe darüber am vergangenen Freitag, wenige Stunden vor der Amtsübernahme durch Trump, eine schriftliche Mitteilung erhalten.
Außerdem soll die Obama-Administration in letzter Minute weitere sechs Millionen Dollar an verschiedene Auslandsprogramme zugewiesen haben.
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