- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Dieses Gespräch geht jeden Steuerzahler etwas an
Fehlende Motivation, strukturelle Hürden, die effizientes Arbeiten verhindern, und eine Bürokratie, die weder bürger-freundlich noch klar kommuniziert. Ein ehemaliger Finanzbeamter im Interview mit Jasmin...
Was bedeutet Marias „Unbefleckte Empfängnis“ wirklich?
(David Berger) Kein Hochfest der katholischen Kirche wird so oft und so systematisch missverstanden, wie der heute begangene Festtag der "Unbefleckten Empfängnis Mariä". Selbst wenn man eine Umfrage unter praktizierenden Katholiken durchführen würde, bekäme man, wenn überhaupt, von 80% der Befragten die Antwort: Jetzt im Advent erinnere die katholische Kirche daran, dass Maria Mutter und immerwährende Jungfrau zugleich war.
Wenn einem das Lachen vergeht
Die Behauptung, die Gewalttäter in Gießen seien durch „Feixen und Grinsen“ von Mitgliedern der AfD zu ihren Straftaten herausgefordert worden, entbehrt nicht einer gewissen...
Thorsten Weiß (AfD): Zustimmung zu Staatstrojaner ist uns nicht leicht gefallen
"Die Entscheidung war nicht leichtfertig. Wir haben sorgfältig abgewogen. Wir haben sie getroffen, weil wir in Berlin massive Probleme mit Organisierter Kriminalität und Clan-Kriminalität...
„Rorate caeli“: Das älteste Adventslied
(David Berger) Der schönste und zugleich traditionsreichste katholische Adventsgesang dürfte das "Rorate Caeli" sein. Der Text des lateinischen Gesangs, dem die Antiphon seinen Namen gab („Tauet, Himmel, von oben“) stammt aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja. Und findet sich in sehr frei übersetzter Form im deutschen "O Heiland reiß die Himmel auf" und "Tauet Himmel den Gerechten" wieder.
EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen X
(David Berger) Die EU-Kommission hat gegen X eine Geldbuße von 120 Mio. €, wegen angeblicher Verstöße gegen Transparenzpflichten verhängt — der „weiße Haken“ für...















