- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Frank W. Haubold - Suchergebnisse
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8. Januar 2024: Ein Zeichen setzen!
Die angekündigten Proteste am 8. Januar 2024 sind bis jetzt nur ein winziges Licht in der Dunkelheit, aber wir alle können dafür sorgen, dass es heller leuchtet und vielleicht eine Sternstunde unseres geplagten Landes einläutet. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Der Untergang der alten Welt
G. Ballards „Garten der Zeit“ wird zum Gleichnis für den Fall Europas. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her
"Was muss eigentlich noch passieren, lieber Wähler?", fragt Frank W. Haubold in seinem Gastbeitag
BKA-Bericht: Dramatischer Anstieg der Zuwandererkriminalität
48.000 Deutsche wurden 2022 Opfer von Gewaltstraftaten. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Ukraine-Krieg: Das Geschäft mit dem Tod
Staatlich geförderte Waffenlieferungen lassen die Unternehmensgewinne explodieren. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Thüringen: Dem Wähler keine Chance
Gefährdet ein AfD-Landrat oder die Thüringer Landesregierung die Demokratie? Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Ukraine-Konflikt: Unabhängige Sichtweisen unerwünscht
Wenn Argumente fehlen, hilft immer noch der NS-Vergleich. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Der Wahnwitz der bundesdeutschen Energie- und Klimapolitik
Der Rest der Welt schaut verblüfft zu, wie Deutschland Wirtschaft und Wohlstand ruiniert. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Strafrechtsänderung: Der Bürger soll mundtot gemacht werden
Die Nachricht, dass Tim Kellner wegen eines lustigen Youtube-Videos über Außenministerin Baerbock, zu 8 Monaten Haft verurteilt wurde, hat viele schockiert. Als unser Gastautor Frank W. Haubold über die hier zur Anwendung kommende Neuregelung des § 188 StGB und deren totalitäre Vorbilder berichtete, war auch mir nicht klar, welche rote Linie hier überschritten wurde. Ich bringe den Beitrag daher hier noch einmal (DB)
Polizeiliche Kriminalstatistik 2022: Der Elefant auf dem Flur
Die massiv gestiegene Ausländerkriminalität ist für Politik und Medien kein Thema. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Starke Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit in Europa
Die Korrelationsanalyse deutet auf einen linearen Zusammenhang. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Das ist nicht unser Krieg!
Ihr verteidigt weder die Demokratie, noch europäische Werte, sondern die Pfründe und den Machterhalt eines korrupten und zunehmend faschistoiden Marionettenregimes. Und derweil halten sich die atlantischen Einflüsterer eures stolzem Heerführers Selenskij den Bauch vor Lachen, denn billiger können sie die Niederhaltung Russlands und Europas nicht bekommen. Sie kostet ja nicht ihr Blut. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold