Samstag, 2. August 2025

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Berlin Neukölln: Corona-Party mit „Allahu Akbar“-Rufen (Video)

Unser Video des Tages kommt aus Berlin und zeigt Szenen, die sich gestern vor der Neuköllner "Begegnungsstätte" ereignet haben. PP enthält sich dazu jeden Kommentares, die Bilder und der Kontext sprechen für sich:

„Jenga“ – Turm der Anständigen: Rechtes Copyright auf Faschismus

Ungeheuerliches! Quasi als «Uncle Tom» der Rechtspopulisten hatte Schmusetimbre Naidoo der Kaste der Haltungsheld*innen in einem nachgerade blasphemischen Videoclip eine faschistische Gesinnung bescheinigt – und das geht mal gar nicht, oder? Stellvertretend für den Zeitgeist zitierte er «CDU-Zerstörer» Rezo: «Es gibt nur eine legitime Meinung».

AfD startet Kampagne: „Gemeinsam für das Grundgesetz“

Die Alternative für Deutschland hat am Freitag ihre „Gemeinsam für das Grundgesetz“-Kampagne gestartet. In der überregionalen Wochenzeitung Junge Freiheit und dem Magazin Weltwoche erscheinen ganzseitige Anzeigen, in denen der Ehrenvorsitzende der Partei, Alexander Gauland, für einen demokratischen Wettbewerb mit den schlüssigsten Argumenten um die besten Lösungen wirbt.

Rechtsstaatliche und marktwirtschaftliche Ordnung gelten auch in der Corona-Krise

(David Berger) Der AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen und AfD-Bundesvorstandsmitglied Alexander Wolf warnen davor, dass die Corona-Krise dafür missbraucht wird, unsere marktwirtschaftliche Ordnung und den Rechtsstaat auszuhebeln.

Merkel profitiert von Corona-Krise

(Neverforgetniki) Die Corona-Krise ist kein Grund dafür, der Regierung die Politik der letzten Jahre zu verzeihen!

Corona: Großeinsatz der Polizei in Asylantenheim von Suhl

estern Abend hat sich die Krise in der Suhler Erstaufahmeeinrichtung (Thüringen) erneut zugespitzt. Die Polizei fuhr mit 200 Beamten des SEK, einem Räumpanzer und Wasserwerfern vor und stürmte unter Corona-Vollschutzkleidung die Friedberger Erstaufnahmeinrichtung.

Xavier Naidoo: Rassenhass und Fremdenfeindlichkeit sind mir völlig fremd

Xavier Naidoo hat auf seiner Facebookseite ganz entschieden Vorwürfe wegen eines in den Sozialen Medien zirkulierenden Kurz-Videos mit einem Text aus dem Jahre 2018 zurückgewiesen.

„Deutsche Presseagentur“ (dpa) erfindet Besuch eines AfD-Politikers auf Lesbos

(David Berger) Die einstmals renommierte "Deutsche Presseagentur" (dpa), die sich gerne als Faktenprüfer gegenüber den alternativen Medien aufspielt, hat den Besuch eines AfD-Manns auf Lesbos völlig frei erfunden. Maßstab für die Produktion der Meldung waren hier wieder einmal nicht Fakten, sondern schlicht, dass sie ins Konzept der gleichgeschalteten Medien passt. Und ganz willig hat dann auch die halbe Medien-Republik die Meldung abgeschrieben und verbreitet.

ARD-Deutschlandtrend zur Flüchtlingskrise: Ist die neueste Studie gefaked?

Im Mainstream kursiert aktuell eine Studie des Instituts Infratest dimap aus Berlin, wonach eine knappe Mehrheit der Deutschen angeblich für eine Öffnung der Grenzen wäre, solange die Migranten auf alle EU-Länder verteilt werden. Unser Fundstück der Woche kommt von Alexander von Schlauns Facebookprofil.

Bilder von der griechischen Grenze: Was passiert mit den Kindern auf den Videoaufnahmen? (Update)

"Wenn 999 junge Männer an der Grenze stehen, wird das GEZ-Fernsehen die eine junge Frau unter ihnen interviewen." schreibt Youtuber Neverforgetniki - Bevor diese interviewbar sind, werden aber nicht selten auch die Kinder für das Interview "präpariert". Unglaubliche Bilder von der türkisch-griechischen Grenze.

Von „Köterrasse“ bis „islamische Sprechpuppe“: Welche Aussagen sind wann erlaubt?

Der inflationär verwendete "Hassbegriff" ist längst zur neuen Nazikeule geworden und wird auch mit der gleichen Doppelmoral verwendet: Was die einen zu dürfen glauben (den politischen Gegner nach Herzenslust diffamieren, beleidigen und beschuldigen), dürfen die anderen noch lange nicht. Wie aber sieht es die Justiz? Hier folgen einige Urteile der jüngeren Zeit. Ein Gastbeitrag von Pommes Leibowitz

Karneval am Zülpicher Platz: Gab es in Köln Hetzjagden von Migranten gegen Deutsche?

Ein Artikel sorgt derzeit für rege Diskussionen. In dem Artikel behauptet ein Augenzeuge, dass es bei den von der Polizei und dem WDR am Karnevalssonntag berichteten Schlägereien am Zülpicher Platz um Hetzjagden gehandelt habe, die Erinnerungen an die Silvesternacht 2015/16 aufkommen lassen. Dabei soll es zu gezielten Gewaltattacken von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gegen indigene Jugendliche gekommen sein.