- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Eine Geschichte aus zwei Städten
Reisenotizen aus Berlin und Florenz in den Zeiten von Corona - von Dr. Bernd Fischer
Corona: „Gerade im linken Spektrum grassiert eine masochistische Lust an der Entmündigung“
(David Berger) Was sich in der HIV-Prävention als das große Erfolgsrezept erwies, scheint nun vergessen: Gesundheitsschutz beruht auf Freiwilligkeit und Einsicht. Aber weil es in der Corona-Krise nicht mehr wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, tritt an die Stelle von demokratischem Agieren eine "masochistische Lust an der Entmündigung" (NZZ) mit kafkaesken, weil willkürlichen Zwangsmaßnahmen.
Warum Donald Trump den Friedensnobelpreis verdient hat
Was, so soll nüchtern gefragt werden, kann man als Leistung des amerikanischen Präsidenten als Kandidat für den Friedens-Nobelpreis anführen? Ist nicht schon die Frage ein investigativer Rohrkrepierer? Ein Gastbeitrag von Josef Hueber
Alexa Ranking: „Philosophia Perennis“ unter den 20 größten Polit-Blogs Deutschlands
(David Berger) Die 22 erfolgreichsten politischen Blogs Deutschlands hat "tagescast" gestern vorgestellt. Dabei sind jene Blogs am erfolgreichsten, die Meinungen bedienen und Nachrichten bringen, die in den Mainstreammedien nicht vorkommen. Auf Platz 14 landet dabei "Philosophia Perennis".
Vera Lengsfeld: „Heutige Politiker keinen Deut besser als die Machthaber der DDR“
Die heutigen Politiker sind nicht einen Deut besser als die Machthaber der DDR. Es ist ebenso peinlich, ihnen hinterher zu laufen. Ja, es ist unbequem stehen zu bleiben, wenn alle das Knie beugen. Und ja, es kann unangenehme Konsequenzen nach sich zu ziehen. Aber wer es wagt, wird schnell feststellen, dass die Freiheit, die man sich nimmt, von unwiderstehlichem Reiz ist und unendlich gut tut.
17. Juni 1953 – die verdrängte Revolution
Am 17. Juni 1953 geriet das SED-Regime das erste Mal an den Rand des Zusammenbruchs. Flächendeckend wurde in der gesamten DDR an diesem und den Folgetagen gestreikt, demonstriert oder es wurden die örtlichen Machtzentralen gestürmt wie in Görlitz und Bitterfeld. Eine Million Bürger gingen in über 700 Städten und Gemeinden auf die Straßen, 13 000 Verhaftungen erfolgten, etwa 80 Todesopfer forderte die Niederschlagung des Volksaufstands. Ein Gastbeitrag von Angelika Barbe
Rassismus-Demo in Berlin: Kein Abstand, kein Anstand, kein Respekt
Der Berliner Journalist Boris Reitschuster mischte sich am Samstag unter die Demonstranten in Berlin. Er stellte dabei fest, dass für Demonstranten auf der "richtigen Seite" andere Regeln gelten als für die Corona-Spaziergänger.
DDR-Diktatur: Aufarbeitungspreis 2020 geht an Regisseurin Freya Klier
Der inzwischen als dominanter Preis im Genre „Aufarbeitung der DDR-Diktatur“ renommierte und mit 20.000 Euro ausgestattete Karl-Wilhelm-Fricke-Preis geht in diesem Jahr an die Filmemacherin und Regisseurin Freya Klier. Wie die Stiftung Aufarbeitung mitteilte, wird die Preisverleihung wegen der COVID19-Pandemie in diesem Jahr nicht als sogen. Publikumsveranstaltung stattfinden. Die Übergabe des Hauptpreises im Haus der Bundesstiftung wird daher am 10. Juni 2020 ab 11 Uhr live im Internet gestreamt.
„Nein, dieses Land ist längst keine Demokratie mehr…“
...es ist eine inzwischen kaum noch verbrämte Parteiendiktatur mit einer Bundeskanzlerin an der Spitze, die von rückgratlosen Höflingen, gleichgeschalteten Medien und den Profiteuren ihrer verhängnisvollen Politik an der Macht gehalten wird. Ein Gastbeitrag von Frank Haubold
Umfrage: Jörg Meuthen hat die meisten AfD-Anhänger hinter sich
(David Berger) Mehr als die Hälfte der AfD-Anhänger findet den Kalbitz-Rauswurf aus der AfD richtig und fast zwei Drittel der AfD-Wähler stellen sich hinter Jörg Meuthen und seinen Kurs der Reinigung der Partei von rechtsextremen Spaltern.
Berliner „Antidiskriminierungsgesetz“: Polizeieinsätze gegen Kriminelle mit Migrationshintergrund erschwert
(David Berger) Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit konnte die rot-rot-grüne Mehrheit im Berliner Abgeordnetenhaus am 13. Mai ein Gesetz durchwinken, das demnächst in Kraft tritt und die Beweislast für die Polizei umkehrt: Zeigt jemand einen Polizisten an, muss dieser dann beweisen, dass er unschuldig ist: Das „Landesantidiskriminierungsgesetz“.
Peter Helmes zur Corona-Polizei: „Ich schäme mich zutiefst!“
(Peter Helmes) Ich schäme mich für die Bundesrepublik Deutschland, deren Organ(e) inzwischen z.T. zügellos arglose Bürger verfolgen.Ich schäme mich für DIESE Polizei, die mein Vertrauen in die Sicherheitsbehörden zutiefst erschüttert – Erinnert sei an den Werbespruch: „Die Polizei, Dein Freund und Helfer!“, der hier mit Füßen getreten wurde.