Sonntag, 6. Juli 2025

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Urinieren vor Beamten im Stehen: Jugendliche zeigen Corona-Polizei ihre Verachtung

In der Nacht zum vergangenen Samstag, 23.01.2021, wurde der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt eine Corona-Party auf offener Straße im Saarbrücker Stadtteil Güdingen durch dortige Anwohner gemeldet. Als die Polizei bei der Party auftauchte, zeigten die Jugendlichen unmissverständlich, was sie von den polizeilichen Maßnahmen halten.

Dunkle Geschichte geschrieben: Diese Politiker stimmten für das „Ermächtigungsgesetz“

Diese 422 von 708 Abgeordneten stimmten gestern für das neue Infektionsschutzgesetz, das Kritiker als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnen, weil sie auffällige Ähnlichkeiten zu dem Ermächtigungsgesetz bzw. dem "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" vom 23. März 1933 sehen.

Unseren Widerstand gegen das Ermächtigungsgesetz lassen wir uns nicht nehmen! 

"Wir werden Ihnen ins Gesicht sehen, wenn Sie zur Abstimmung schreiten, wir werden diejenigen verachten, die uns Recht und Freiheit nehmen und diejenigen für immer ehren, die gegen ein Ermächtigungsgesetz stimmen. Sie können versuchen, uns die Freiheit zu nehmen, aber unseren Widerstand gegen das Ermächtigungsgesetz nicht!" Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Bundesrates. Von Angelika Barbe

Eine Geschichte aus zwei Städten

Reisenotizen aus Berlin und Florenz in den Zeiten von Corona - von Dr. Bernd Fischer

Corona: „Gerade im linken Spektrum grassiert eine masochistische Lust an der Entmündigung“

(David Berger) Was sich in der HIV-Prävention als das große Erfolgsrezept erwies, scheint nun vergessen: Gesundheitsschutz beruht auf Freiwilligkeit und Einsicht. Aber weil es in der Corona-Krise nicht mehr wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, tritt an die Stelle von demokratischem Agieren eine "masochistische Lust an der Entmündigung" (NZZ) mit kafkaesken, weil willkürlichen Zwangsmaßnahmen.

Warum Donald Trump den Friedensnobelpreis verdient hat

Was, so soll nüchtern gefragt werden, kann man als Leistung des amerikanischen Präsidenten als Kandidat für den Friedens-Nobelpreis anführen? Ist nicht schon die Frage ein investigativer Rohrkrepierer? Ein Gastbeitrag von Josef Hueber

Alexa Ranking: „Philosophia Perennis“ unter den 20 größten Polit-Blogs Deutschlands

(David Berger) Die 22 erfolgreichsten politischen Blogs Deutschlands hat "tagescast" gestern vorgestellt. Dabei sind jene Blogs am erfolgreichsten, die Meinungen bedienen und Nachrichten bringen, die in den Mainstreammedien nicht vorkommen. Auf Platz 14 landet dabei "Philosophia Perennis".

Vera Lengsfeld: „Heutige Politiker keinen Deut besser als die Machthaber der DDR“

Die heutigen Politiker sind nicht einen Deut besser als die Machthaber der DDR. Es ist ebenso peinlich, ihnen hinterher zu laufen. Ja, es ist unbequem stehen zu bleiben, wenn alle das Knie beugen. Und ja, es kann unangenehme Konsequenzen nach sich zu ziehen. Aber wer es wagt, wird schnell feststellen, dass die Freiheit, die man sich nimmt, von unwiderstehlichem Reiz ist und unendlich gut tut.

17. Juni 1953 – die verdrängte Revolution

Am 17. Juni 1953 geriet das SED-Regime das erste Mal an den Rand des Zusammenbruchs. Flächendeckend wurde in der gesamten DDR an diesem und den Folgetagen gestreikt, demonstriert oder es wurden die örtlichen Machtzentralen gestürmt wie in Görlitz und Bitterfeld. Eine Million Bürger gingen in über 700 Städten und Gemeinden auf die Straßen, 13 000 Verhaftungen erfolgten, etwa 80 Todesopfer forderte die Niederschlagung des Volksaufstands. Ein Gastbeitrag von Angelika Barbe

Rassismus-Demo in Berlin: Kein Abstand, kein Anstand, kein Respekt

Der Berliner Journalist Boris Reitschuster mischte sich am Samstag unter die Demonstranten in Berlin. Er stellte dabei fest, dass für Demonstranten auf der "richtigen Seite" andere Regeln gelten als für die Corona-Spaziergänger.

DDR-Diktatur: Aufarbeitungspreis 2020 geht an Regisseurin Freya Klier

Der inzwischen als dominanter Preis im Genre „Aufarbeitung der DDR-Diktatur“ renommierte und mit 20.000 Euro ausgestattete Karl-Wilhelm-Fricke-Preis geht in diesem Jahr an die Filmemacherin und Regisseurin Freya Klier. Wie die Stiftung Aufarbeitung mitteilte, wird die Preisverleihung wegen der COVID19-Pandemie in diesem Jahr nicht als sogen. Publikumsveranstaltung stattfinden. Die Übergabe des Hauptpreises im Haus der Bundesstiftung wird daher am 10. Juni 2020 ab 11 Uhr live im Internet gestreamt.

„Nein, dieses Land ist längst keine Demokratie mehr…“

...es ist eine inzwischen kaum noch verbrämte Parteiendiktatur mit einer Bundeskanzlerin an der Spitze, die von rückgratlosen Höflingen, gleichgeschalteten Medien und den Profiteuren ihrer verhängnisvollen Politik an der Macht gehalten wird. Ein Gastbeitrag von Frank Haubold