- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Hildenbrand - Suchergebnisse
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Islamische Festtage staatlich anerkennen?
Die Bundesrepublik Deutschland ist aus rechtlichen Gründen nicht gehalten, islamische Festtage anzuerkennen. Der Gleichheitssatz des Art. 3 GG wird schon deswegen nicht tangiert, weil der Koran weder am Freitag noch an einem islamisches Fest „knechtliche Arbeiten“ verbietet.
Islamische „Fake-Oldies“: Gleiche Würde aller Menschen und kein Zwang im Glauben
(Udo Hildenbrand) Religionsfreiheit bedeutete im Islam immer und ausnahmslos die Freiheit, den Islam auszuüben, zu ihm zu konvertieren und für ihn zu werben. Der Leitgedanke der Ungleichheit ist tief im Islam verwurzelt und fest in der Scharia-Gesetzgebung verankert. Deshalb wird weitgehend eine Integration an der fehlenden Demokratietauglichkeit des Islam scheitern
Schluss mit der Verherrlichung des Christentums in David Bergers Islamkritik
Viele werden sich wundern diesen Beitrag hier zu finden. Nein, PP wurde (noch) nicht gehackt. Ein ehemaliger Mitstreiter, der linksliberale Publizist und Pädagoge Daniel Krause hat mir den Text zugesandt mit der Bitte um Veröffentlichung auf PP. Meinungsfreiheit war mir stets ein großes Anliegen, ebenso groß ist mein Vertrauen in meine Leser, dass sie sich auf der Basis dessen, was hier veröffentlicht wird, selbst eine Meinung bilden.
Die Tragödie der Selbst-Islamisierung Deutschlands
(Dr. Udo Hildenbrand) „Es gibt bei uns keine Islamisierung“? Doch. Es gibt sie. Es gibt sogar noch mehr. Neben der Islamisierung gibt es noch die Selbst-Islamisierung. Wer trotz der hier aufgezeigten über 100 Hinweise/Anzeichen auf eine Selbst-Islamisierung und trotz des vorliegenden Aktionsplanes der 56 islamischen Staaten zur Islamisierung Europas dieses unübersehbare Phänomen in unserem Land leugnet, wer überdies die 2200-2750 geschätzten (!!) Moscheen in Deutschland und die Aktivitäten der muslimischen Verbände bei seiner Argumentation einfach ignoriert, ist entweder mit Blindheit geschlagen oder hat sich mit dem Islamisierungsprozess bereits billigend abgefunden. Oder aber er wünscht sich ihn sogar verstärkt herbei.
Stufen schleichender Selbst-Islamisierung im Raum der christlichen Kirchen
(Udo Hildenbrand) Auch die christlichen Kirchen bei uns haben jahrelang bis auf den heutigen Tag versäumt, die mit dem Islam verbundenen zahlreichen Problemfragen ohne Beschönigung und Leisetreterei und ohne falsches Toleranzverständnis konsequent anzugehen. Sie haben (mit anderen gesellschaftlichen Verantwortungsträgern) weithin die Erfahrung übersehen: Wer Probleme ausblendet, vertieft sie und schafft zusätzlich neue.
Viele in den Kirchen zu beobachtenden Verhaltensweisen gegenüber den Muslimen/dem Islam sind wie einzelne Stufen eines Selbst-Islamisierungsprozesses, die sich parallel bewegen zu den noch zahlreicheren Stufen der Selbst-Islamisierung im politisch-gesellschaftlichen Bereich.
Mit diesen neun Strategien soll Europa muslimisch werden
2014 legte Bat Ye´or eine Publikation vor mit dem Titel: "Europa und das kommende Kalifat. Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie". Darin wird auf etwa 150 Seiten die Strategie der 56 islamischen OIC-Staaten zur Islamisierung Europas dokumentiert. Hier die neun wichtigsten Punkte:
Migration „im großen Stil“: Teilstrategie der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas
Muslimische Immigration „im großen Stil“ nach Europa bzw. nach Deutschland ist ein Wunschtraum vieler Muslime, der mit der aktuellen Flüchtlingswelle durchaus in Erfüllung gehen könnte. Die Migrationsströme mit Menschen muslimischen Glaubens, denen (bislang?) noch das Recht eingeräumt wird auf Familiennachzug und möglicherweise unter Berufung auf Religionsfreiheit auch noch das Recht auf Polygamie, sind wesentliche Faktoren der Islamisierung. Wer die OIC-Staaten-Strategie der Islamisierung übersieht oder negiert, ist entweder naiv, blind oder ideologisch verblendet. Oder aber er zielt bewusst zusammen mit den Muslimen auf eine Islamisierung Deutschlands.
Kein Vergleich: Elf Fakten zur Gewalt im Islam, im Christentum und im Atheismus
Die Geschichte des Islam ist eine Geschichte von Gewalt und Eroberung. Auch schärfste inner-islamische Kritik an der Gewalt im Islam in Geschichte und Gegenwart wird weithin überhört bzw. bleibt weltweit folgenlos. Die Lehre und das Lebensbeispiel von Jesus Christus einerseits und von Mohammed andererseits stehen sich unüberbrückbar gegenüber. Zwischen der Gewalt im Islam und der Gewalt im Christentum gibt es fundamentale Unterschiede. Zwischen den alttestamentlichen und den islamischen Aussagen zu Gewalt- und Krieg sind entscheidende Unterschiede zu konstatieren.
Ein aufgeklärter, liberaler Islam? Pure Illusion, realitätsfern, irrelevant!
Die jüngeren Ausführungen zum liberalen Islam sind allesamt zunächst nichts als Wunschträume und spiegeln somit keineswegs die Wirklichkeit. Andererseits aber offenbaren sie überdeutlich die massiven Defizite, Schwierigkeiten sowie die demokratieinkompatiblen Vorgaben der Religion Mohammeds, die sich insbesondere auch auf das Leben der nichtmuslimischen Gesellschaft auswirken.
Neun konkrete Forderungen für einen katholischen Dialog mit den Muslimen
(Udo Hildenbrand) Wann endlich werden als Dialogergebnisse konkrete Schritte aufgezeigt, die den vielfach bedrängten Christen in islamisch dominierten Ländern spürbare Hilfe, Erleichterung und ein menschenwürdiges Leben ermöglichen? Schritte, die zugleich auch in unseren Breitengraden von entscheidender Bedeutung sind? Zur Dialog-Agenda zwischen dem Vatikan und den Muslimen müssten unabdingbar folgende ganz konkreten Forderungen bzw. islamischen Selbstverpflichtungen zählen, die Grundvoraussetzungen sind für ein menschenwürdiges Miteinander zwischen den Religionen und Kulturen: