- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Islamische Terroristen nicht arm und analphabetisch, sondern reich und gebildet
"Je besser junge Menschen integriert sind, desto größer ist die Chance, dass sie sich radikalisieren. Diese Hypothese wird von vielen Beweisen gestützt."
Und weiter: "Der Anteil der [islamischer Staat] Mitglieder, aber auch der Selbstmordattentäter, steigt mit der Bildung", so ein Bericht der Weltbank. "Darüber hinaus rangieren diejenigen, die sich als Selbstmordattentäter anbieten, durchschnittlich in der Gruppe der besonders Gebildeten."
Die „stille Eroberung“ Europas durch den Islam
(Gastbeitrag) Es gibt in der Tat eine Bedrohung, die noch gefährlicher ist als der terroristische Islam, weil sie schwieriger zu entschlüsseln ist. Sie ist gerade von der Zeitschrift Valeurs Actuelles als "die stille Eroberung" betitelt worden. Es ist das gewundene Projekt des "moderaten" Islams, Unterwerfung zu erzeugen. "Sein Ziel ist klar: Die französische Gesellschaft verändern. Langsam, aber sicher."
Großbritannien finanziert Lehrbücher, die Kindern beibringen, sich selbst in die Luft zu jagen
Ein Gastbeitrag von Douglas Murray (Gatestone)
Eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ergab 2016, dass England bei der Alphabetisierung in den Industrieländern an...