- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Giulio Meotti - Suchergebnisse
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Dschihad in Europa: Demografie beherrscht die Demokratie
In Europa findet ein Austausch der Zivilisation statt, und die Medien berichten nicht einmal darüber. Ein Gastbeitrag von von Giulio Meotti.
Italien: Verteidige nationale Grenzen, lande vor Gericht
Italien sendet nun eine beunruhigende Botschaft an Europa und den Rest der freien Welt: Jeder, der durch regieren eines Landes die nationalen Grenzen verteidigt und versucht, die massenhafte illegale Einwanderung zu stoppen, kann vor Gericht und im Gefängnis landen. Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti.
Hagia Sophia: „Es ist, als ob der Petersdom in eine Moschee verwandelt worden wäre“
Letzte Woche erließ der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ein beispielloses Dekret, mit dem die Hagia Sophia wieder in eine Moschee umgewandelt wurde. Erdogans Dekret ist eine Geste von immenser Symbolik und historischer Bedeutung. "Eine Bedrohung gegen die Hagia Sophia", sagte der russisch-orthodoxe Patriarch Kirill, "ist eine Bedrohung für die gesamte christliche Zivilisation". Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti
Frankreich: Mila O. und die stille Wiedereinführung des Verbrechens der Blasphemie
Frankreich war gerade aus dem fünften Jahrestag des Massakers in seiner satirischen Zeitschrift Charlie Hebdo herausgekommen, als es in einen ähnlichen Fall gestürzt wurde. Am 18. Januar machte Mila O., ein 16-jähriges französisches Mädchen (Vorschaufoto), in einem Livestream auf Instagram beleidigende Bemerkungen über den Islam. Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti.
Iranische Frauen trotzen den Mullahs – westliche Feministinnen nirgends in Sicht
Vor dreißig Jahren wurde die Berliner Mauer von einfachen Bürgern niedergerissen, die ihre Bewegungsfreiheit zurückforderten. Heute könnte die Mauer des iranischen Regimes von diesen einfachen Frauen niedergerissen werden, die die Freiheit zurückfordern, das tragen zu können, was ihnen gefällt. Sie weigern sich mutig, über die Flaggen Israels und der USA zu laufen - und genießen wieder den Wind in ihren Haaren. Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti
Christen an Weihnachten enthauptet – Papst warnt davor, während Mahlzeiten zu telefonieren
Am Tag nach der Enthauptung der Christen in Nigeria ermahnte Papst Franziskus die westliche Gesellschaft. Wegen enthaupteter Christen? Nein. "Legt eure Telefone hin, redet während der Mahlzeiten", sagte der Papst. Er sprach kein einziges Wort über die schreckliche Hinrichtung seiner christlichen Brüder und Schwestern. Wenige Tage zuvor hatte Papst Franziskus zum Gedenken an die Migranten, die im Mittelmeer ums Leben kamen, ein von einer Rettungsweste umhängtes Kreuz aufgehängt. Des Lebens der von islamischen Extremisten getöteten Christen hat er nicht mit einer winzig kleinen Erwähnung gedacht. Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti.
Warum lassen westliche Homosexuelle ihre muslimischen Brüder im Stich?
LGBT-Aktivisten und -Prominente haben noch kein einziges Mal für einen Boykott der islamischen Regime geworben, die ihre homosexuellen Bürger steinigen, exekutieren und inhaftieren. Warum organisieren sie nicht eine Kampagne zum Boykott iranischer, indonesischer, palästinensischer und türkischer Waren? Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti (Gatestone)
Katar und Saudi-Arabien wollen eine der größten Kathedralen Europas islamisieren
In den muslimischen Eroberungsphantasien, die in Europa immer wieder Wirklichkeit wurden, spielt die Einnahme und Umwidmung von christlichen Kirchen eine zentrale Rolle. Der bekannte italienische Journalist Giulio Meotti hat jetzt in einem Aufsatz für das Gatestone Institut (übersetzt von Daniel Heininger) darauf hingewiesen, wie real diese Pläne im Hinblick auf Spanien bereits sind.
Die UNO erklärt der jüdisch-christlichen Zivilisation den Krieg
Der Krieg der Vereinten Nationen gegen Israels Juden ist im Kern ein Krieg gegen den Westen. Die UNO und ihre Unterstützer ebnen stramm den Weg für das europäische Kalifat. Ein Beitrag von Giulio Meotti (Gatestone Institut)
Warum dieses Bild von Mimsy aus den Mall Galleries in London entfernt werden musste
(Giulio Meotti) Die mutige Arbeit von Mimsy wurde aus dem Programm dieses Londoner Kulturereignisses eliminiert, nachdem die britische Polizei sie als "hetzerisch" definiert hatte. Die Organisatoren informierten die Galeristen, dass sie, wenn sie sie ausstellen wollten, £ 36.000 ($ 46.000) hinblättern müssten, um während der sechs Messetage "den Veranstaltungsort zu sichern".
Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung
(David Berger) Kurz vor der Bundestagswahl hat Facebook gestern über 100 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, von denen das asoziale Netzwerk ausgeht, dass sie der Internetkonzern der "Querdenker"-Bewegung zuzuordnen sind. Damit erreicht die Entwicklung einen Höhepunkt, auf deren Anfänge wir bereits 2016 hinwiesen und die offensichtlich auch auf ein Treffen von Zuckerberg mit den Mächtigen dieser Welt, u.a. mit Merkel zurückgeht.
Die Islamisierung der französischen Schulen
Wenn Extremisten es geschafft haben, Frankreichs Schulen und Universitäten einzuschüchtern, warum sollten sie dann nicht in der Lage sein, die gesamte Gesellschaft zu unterwerfen?...