Sonntag, 24. November 2024

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Peter Hahne über „Demos gegen rechts“ und die verfehlte Coronapolitik

"In Aachen wurde ein Pla­kat getragen: »AfDler töten!« –  Da kommt kein Bischof, kein Ministerpräsident. Wo war da die Polizei? Wo ist der Verfassungs­schutz? Der schützt wie auch das Bundes­verfassungsgericht schon längst nicht mehr die Verfassung, weshalb er besser „Regie­rungsschutz“ genannt werden sollte." - so Peter Hahne. In einem Interview mit der auflagenstarken freiheitlich-konservativen Zeitung „Demokratischer Widerstand“ vom 24.2.2024 wurden dem prominenten Bestsellerautor Peter Hahne einige aktuelle und persönliche Fragen gestellt. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble

Münster: Innenminister Reul kritisiert mangelnden Polizeischutz für AfD-Gäste

(Felizitas Küble) Eine Woche nach der „größten Demonstration in der Geschichte der Stadt Münster“, wie es in den Medien vielfach rühmend heißt, äußert der...

Weltweit widersprechen katholische Bischöfe dem unseligen Segens-Dokument

Vatikan-Erklärung zur Segnung homosexueller Paare ist eine „große Täuschung“. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Wissenschaftlicher Diskurs zu Corona - Cartoon

Corona-Aufarbeitung: „Wir können nicht den Mantel des Schweigens darüberlegen“

Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble Die Berliner Zeitung verdient großes Lob, denn sie war die einzige (!) Tageszeitung in Deutschland, die in den Corona-Jahren von Anfang an immer...

Linke Gender-Philosophin Judith Butler verharmlost die Pogrome der Hamas

Die queere Ideologin Judith Butler ist ein prominentes Beispiel für den linken Antisemitismus, der mit rationaler Sachkritik an Israel nichts zu tun hat, sondern sich geradezu in einen israelfeindlichen Wahn hineinsteigert. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.

Linker Antisemitismus: Greta Thunberg fabuliert vom „Genozid in Gaza“

Wie die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ auf ihrem Web-Portal berichtet, sorgt Thunberg derzeit auf Instagram für Empörung: Dort verbreitete die 20-Jährige den Aufruf der Organisation „Palästina spricht“ für einen globalen Streik am heutigen Freitag. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble

Tausende Teilnehmer bei den Märschen für das Leben in Berlin und Köln

Berlin und Köln waren am vergangenen Wochenende erstmals gleichzeitig Veranstaltungsort für den deutschen „Marsch für das Leben“, der für eine gelebte Willkommenskultur – für jeden Menschen – steht. Doch gewalttätigen Abtreibungsbefürworter und ultralinke Randalierer gelang es, den Schweigemarsch in Köln erheblich zu stören. Auch weil die Polizei nicht entschieden genug gegen die Randalierer vorging. Ein Gastbetrag von Felizitas Küble

Nigeria: 2023 bereits über 2.500 Christen von Muslimen ermordet

In Nigeria fallen immer mehr Menschen der Gewalt von Fulani-Extremisten zum Opfer. Allein im ersten Halbjahr 2023 wurden mindestens 2.500 Christen ermordet. Besonders betroffen...

Seit dem 18. Jahrhundert: Der Wonnemonat Mai ist der Madonna geweiht

(Felizitas Küble) Seit dem 18. Jahrhundert ist der Wonnemonat Mai, häufig auch Marienmonat genannt, der Gottesmutter geweiht. Die erste überlieferte Maiandacht fand 1784 in der oberitalienischen Stadt Ferrara beim Kamillianer-Orden statt.

Gruselstory: Wurde Papst Benedikt XVI. im Vatikan mit Tabletten vergiftet?

Vom wundersüchtigen Spektrum ist man zwar Kummer gewohnt, doch was derzeit in einigen dieser Kreise kursiert und gierig für wahr gehalten wird, übertrifft bei weitem allen bisherigen Unfug. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.

Kämpfer gegen den Islamismus: Ismail Tipi verstorben

Ismail Tipi ist tot. der freundliche, ideenreiche, in der Sache stets klarsichtige und geradlinige Christdemokraten am Freitag (3.2.) nach schwerer Krankheit  – und dennoch für viele seiner Freunde überraschend  – im Alter von 64 Jahren verstorben. Ein Nachruf von Felizitas Küble

Das Kreuz ist auch sinnfälliges Zeichen unserer Kultur

Im Zusammenhang mit der Diskussion um Kreuze und sonstige christliche Bilder an öffentlichen Gebäuden   –  diese Debatte ist derzeit neu entflammt angesichts der skandalösen Kruzifix-Abhäng-Aktion in Münster  –  wird immer wieder der Einwand gebracht, ein rein religiöses Symbol gehöre nicht in amtliche Einrichtungen, weil unser Staat weltanschaulich neutral sei. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble