Freitag, 26. April 2024

Abschiebung - Suchergebnisse

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Remigration statt Deportation. Freiheit als Recht auf das wahre Wort

Der Kampf um die Wahrheit der Worte ist auch ein Kampf für die Freiheit. Nichts aber fürchten Despoten mehr als das wahre Wort und das freie Denken. Beides dürfen wir uns nicht nehmen lassen. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron

Hass-Demos: Wem soll die erzeugte Pogromstimmung nützen?

Wie würde wohl erst ein Verbotsverfahren gegen die AfD ausgehen, wenn heute doppelt so viele V-Leute unter uns sind (und diese neuestens sogar vorbestraft sein dürfen)? Die Tatsache, dass die AfD – anders als die NPD – programmatisch völlig auf dem Boden des Grundgesetzes steht, müsste ein solches Unterfangen zwar rechtlich-tatsächlich noch unrealistischer machen, doch weil der aufgewiegelte linke “Volkszorn” tobt und sich im Verbotsverfahren wohl eine Million Demonstranten als Möchtegern-Anwälte, die die letzten Tage gegen die behauptete „Verfassungsfeindlichkeit“ der AfD auf die Straße gingen, ein Verbot wünschen, weiß man nicht, wie weit die Justiz der Stimmung nachgeben würde.

Wolfgang Schäuble – Tod einer tragischen Figur

Nein, Schäuble war kein großer Politiker, sondern die große tragische Figur der deutschen Nachkriegspolitik und gleichzeitig ein Symbol für das Scheitern der Parteipolitik, wie sie sich in Deutschland entwickelt hat und zum größten Innovationshemmnis geworden ist. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld.

BKA-Bericht: Dramatischer Anstieg der Zuwandererkriminalität

48.000 Deutsche wurden 2022 Opfer von Gewaltstraftaten. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.

„Verlorene Pässe“: Mehr als 50 Prozent der Migranten sind unabschiebbar

(David Berger) Aus Angst vor Machtverlust und dem Siegeszug der AfD will nun auch die Bundesregierung ein bisschen abschieben. Doch die unabdingbare Frage, wohin man denn abschieben will, wird von unseren gleichgeschalteten Medien überhaupt nicht gestellt. Aber gerade darin liegt das zentrale Problem.

Unions-Sozialismus: Auch CDU für Wohnungsbeschlagnahmung, um Migranten unterzubringen

(David Berger) In der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" hat der Generalsekretär der nordrhein-westfälischen CDU, Paul Ziemiak, erklärt, dass die Enteignung von Wohnungseigentümern zugunsten von Migranten bereits Praxis ist. So etwa in seinem Wahlkreis Iserlohn „beschlagnahmen wir Wohnungen. Wir sind dort am Ende der Kapazität“.

Clanmitglieder abschieben: Polizei wirft Faeser Wahlkampfgetöse und Nebelkerzen vor

Es dürfte in der Geschichte keinen zweiten Innenminister geben, der bei der Polizei so wenig angesehen ist wie Nancy Faeser. Ihre hilflos im Wochentakt veröffentlichten Vorschläge gehen weitgehend an der Lebenswirklichkeit vorbei. 

Mein Weihnachtswunschzettel

Wahrscheinlich muss man tatsächlich an den Weihnachtsmann glauben, um angesichts der hiesigen Zustände noch auf Veränderung zu hoffen, aber was – mit Ausnahme der Emigration – wäre die Alternative? Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold

Deutschland braucht Sofortprogramm zur Reduzierung des Ansturms von Migranten

Die Bundesregierung stellt Ländern und Kommunen dieses und nächstes Jahr 4,25 Milliarden Euro zur Versorgung von Migranten bereit. Gottfried Curio kommentiert

Der Westen wendet sich von verfolgten Christen ab und umarmt radikale Muslime

Westliche Behörden sind offenbar entschlossen, christliche Asylbewerber zu diskriminieren, während sie muslimische Asylbewerber willkommen heißen. Ein Gastbeitrag von Raymond Ibrahim.

CSD: Killer von Transmann ist abgelehnter Asylbewerber aus islamischer Teilrepublik

(David Berger) Nachdem immer mehr Details zum tödlichen Angriff auf einen Transmann am Rande des CSD in Münster bekannt werden, wird es auf einmal auch sehr still um die ganze Sache. Der Grund dafür: Es war weder ein putinistischer Russe (wie anfangs von FAZ & Co insinuiert) noch ein "Nazi", sondern Nuradi A., ein abgelehnter, polizeibekannter, bereits vorbestrafter Asylbewerber.

Zuwandererkriminalität weiterhin auf hohem Niveau

Dass die seit 2015 politmedial verbreitete Behauptung „Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche“ ins Reich der Propagandamärchen zu verweisen ist, wird heute kaum noch bestritten. Mehr als nur bedenklich ist jedoch der Umstand, dass trotz bekannter Schwerpunkte (Herkunftsländer, Deliktgruppen) politisch wenig bis nichts unternommen wird, um die eigenen Bürger vor Zuwandererkriminalität zu schützen.