- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
meinrad müller - Suchergebnisse
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Hauen und Stechen im Klassenzimmer
Schüler, die Krieg spielen. Aber das ist kein Spiel. Mobbing, Schläge, Drohungen. Und die Lehrer? Die stehen mittendrin. Sie können nur hilflos zusehen, während der Unterricht in Gewalt versinkt.
Gelogen wie gedruckt: Vom Zeitungssterben
Wer will denn noch 400 bis 700 Euro im Jahr für ein Zeitungsabonnement ausgeben, wenn er aus erster Hand weiß, dass nicht objektiv berichtet wird?
„L’amour toujours“: Kein Liebeslied auf dem Oktoberfest
Der Song "L'amour toujours" (etwa: Liebe für immer) darf auf dem Oktoberfest 2024 nicht gespielt werden. Angst haben die Veranstalter davor, dass die angeheiterten Gäste den Text zur Melodie neu interpretieren.
Nachruf für gefallene deutsche Soldaten in der Ukraine
Kriegstrommler sind wieder unterwegs und ihre Lautsprecher in Funk und Presse trommeln kräftig mit. Deutschland soll in einen Krieg gedrängt werden, koste es, was es wolle.
Skandale als Wahlhelfer: Warum negative Schlagzeilen helfen können
Die deutschen Medien, die sprichwörtlich mit Dreck werfen, merken offenbar nicht, dass dieser Lehm vom Empfänger als Baumaterial genutzt werden kann. Gerade in Wahlkampfzeiten werden Mücken zu Elefanten aufgeblasen, doch die Bürger sind nicht dumm und durchschauen dieses Theater. Blicken wir in die USA, wo mit weit härteren Bandagen gekämpft wird.
Mit Mehr-Türern oder Märtyrern ins Paradies?
Auch wir werden heute metaphorisch gesotten und bei lebendigem Leibe geröstet, weil eine gewisse grüne Sekte es so will. Wer deren Glauben nicht annimmt oder andere Vorstellungen vertritt, gerät unter die Räder.
„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024
Multipolar und Cicero, zwei kleine Redaktionen, zwei Davids im Dickicht der sonst so mächtigen Presse und politischen Eliten, nahmen den Kampf gegen den staatlichen Goliath auf und klagten auf die Freigabe geheim gehaltener Unterlagen, da die Behörden mauerten.
Schüler wollten Nationalhymne singen: Setzen, Sechs!
Weil Achtkläßler sich im Musikunterricht bei der Wahl eines Liedes für die Nationalhymne entscheiden, erhalten sie eine Sechs. Daß sie auch als „Nazis“ bezeichnet wurden, bestreitet die Schule.
Sag 15 Worte und Du bist Muslim – sonst gibt’s Prügel
Gastbeitrag von Meinrad Müller
An deutschen Schulen wächst ein ernstes Problem: Immer mehr deutsche Schüler konvertieren zum Islam, weil sie Angst vor Schlägen haben. In...
Sie hat uns als Kulturbanausen beleidigt
Beim TV-Duell mit Björn Höcke kam eine Beleidigung wieder zur Sprache. Diese wurde zwar schon 2017 geäußert, doch vergessen ist sie nicht. Eine Entschuldigung blieb bis heute aus. Diese Frechheit hat die Gemüter erhitzt und eine Welle der Entrüstung ausgelöst, bis heute.
Ist Zerstörung der Heimat kein Verbrechen?
Heimat, das ist das warme Gefühl, wenn man durch die Straßen seiner Kindheit geht. Der Duft der Bäckerei am Morgen, das Echo der Kirchenglocken am Sonntag, das Lachen der Kinder, die auf denselben Plätzen spielen, auf denen wir einst Abenteuer erlebten. Hier fühlt man sich sicher und geborgen, weil man weiß, wer man ist - umgeben von Menschen, die einen nicht nur kennen, sondern auch verstehen.
Volkes Stimme: wütend und verärgert
Das Tiktok-AfD-Heimatvideo der 16-jährigen Schülerin löste in den sozialen Medien hunderte von Kommentaren aus. Eine detaillierte Analyse ergab folgendes Bild: