- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
meinrad müller - Suchergebnisse
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Trumps 10-Punkte-Plan gegen den „tiefen Staat“
Washington D.C.: 92,2 % wählten Harris, 6,7 % Trump. Loyalitätsprobleme in der Administration werden Trumps Pläne behindern. Dennoch hat Donald Trump erneut betont, dass er die Machtzentren in Washington – die oft als „Tiefer Staat“ bezeichneten Netzwerke – auflösen und die Kontrolle wieder dem Volk übergeben möchte. Hier seine zehn zentralen Schritte, um dies zu erreichen. Gastbeitrag von Meinrad Müller.
Trumps Sieg: Amerikas weiße Frauen sind schuld
Die Wahl ist vorbei, und die USA zeigen sich zerrissener denn je. Die politische Jagd hat ein Ende, doch die Wut entlädt sich in bitteren Anschuldigungen. Im bekannten amerikanischen Blog „The View“ wird der Wahlausgang heiß diskutiert, und besonders Trumps weibliche Wählerinnen stehen heftig in der Kritik. Gastbeitrag von Meinrad Müller.
UN: Deutsches Selbstbestimmungsgesetz verstößt gegen Menschenrechte
Als Vater von zwei Töchtern bin ich mehr als verärgert. Wir haben das neue Selbstbestimmungsgesetz kritisch betrachtet, aber unsere Bedenken gingen im Trubel unter. Jetzt endlich kommt der Weckruf von höchster Stelle – aus Genf. Die Vereinten Nationen schlagen Alarm und sprechen offen aus, was viele von uns fühlen. Dieses Gesetz birgt echte Gefahren für Frauen und Mädchen. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Schock für deutsche Medien: US-Wahl wird nicht in Deutschland entschieden
Es scheint, als könnte die deutsche Presse den Ausgang einer US-Präsidentschaftswahl vorherbestimmen. 2016 galt Hillary Clinton als die sichere Siegerin – bis die Realität anders entschied. Trump zog als Sieger ins Weiße Haus. Gastbeitrag von Meinrad Müller.
Kastrierte Gesellschaft
Sie schleichen durch unsere Straßen, über Sommerfeste und Restaurants. Diese Attentäter töten und verletzen. Und Sie fühlen sich gut dabei, denn das Paradies nebst weiblichen Freuden wartet auf Sie. Und sie treffen in Deutschland auf kastrierte Teddybärwerfer (m/w/d) ohne den geringsten aufrechten Widerstandswillen. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Mr. Bean schlägt Alarm: Zensur tötet Freiheit!
Millionen, wenn nicht gar Milliarden von Fernsehzuschauern erfreute Rowan Atkinson mit seinem britischen Humor. Bereits im Jahre 2012, so stellte er fest, trat eine Beschränkung der Meinungsfreiheit in Kraft, die er in Großbritannien nicht für möglich hielt. Seine Rede fand weltweit Beachtung. Gastbeitrag von Meinrad Müller.
Interview mit Trump: EU-Kommission wollte Streaming in der EU verhindern
Einen Tag vor seinem Interview mit Donald Trump warnte EU-Kommissar Thierry Breton Elon Musk: Der reichste Mann der Welt solle sicherstellen, dass die Inhalte dieser Diskussion nicht die europäischen Bildschirme erreichen. Getrieben von der Angst, dass Themen besprochen werden könnten, die Europa lieber unter Verschluss halten will. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller.
Amtlich: Die AfD-Wähler sind an allem schuld
Wenn jemand Bescheid weiß, dann ist es Frau Ida-Hertha Grünspecht-Al Mazouri. Als eine von hunderten eloquenten Nachrichtenvorleser:/innen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei Privatsendern und Radiostationen sagt sie uns, was wir erfahren sollen. Und selbstverständlich, was wir folglich auch zu glauben haben. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller.
Krieg in unseren Städten: Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern
(Meinrad Müller) Das 2003 erschienene Buch „Krieg in unseren Städten“ von Udo Ulfkotte beschreibt eindringlich die Gefahren des Islamismus in Deutschland und Europa.
RKI-Files: Die wirklichen Schwurbler sind ertappt
Die RKI-Protokolle aus den Jahren 2020 bis 2023 sind nun öffentlich einsehbar. Diese offenbaren Manipulationen im großen Stil. Die 4000 Seiten umfassenden Dokumente legen dar, dass das Thema Corona falsch erzählt wurde. Viele, die zuvor unkritisch an die Aussagen von Politik und RKI glaubten, sehen sich jetzt mit der Wahrheit konfrontiert. Das erzeugt ein starkes Unbehagen. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Afrikanische Soldaten als Asylanten getarnt?
Auf X (Twitter) sind diese Videos zu sehen, wo Massen an Asylanten in Spanien wie Soldaten auf dem Weg in ein Aufnahmelager sind. Erstaunlich dabei ist, dass einige ihre militärische Verbindung nicht verheimlichen, sondern in teilweise noch Uniform auftreten. Gastbeitrag von Meinrad Müller
England: Gesetz gegen (muslimische) Gotteslästerung?
Labour plant die Überwachung islamfeindlicher Hassrede und die Einführung eines Ethikbeauftragten im Parlament, der die Befugnis hat, gewählte Amtsträger zu zensieren. Dies könnte genutzt werden, um politische Macht zu sichern und Kritik an der Partei zu unterdrücken. Gastbeitrag von Meinrad Müller