- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Parviz Amoghli und Alexander Meschnig: Siegen – Oder vom Verlust der Selbstbehauptung
Am 25. April stellen Parviz Amoghli und Alexander Meschnig, beides auch Gastautoren von Philosophia Perennis, in der "Bibliothek des Konservatismus" ihr neues Buch vor.
Sieg und...
Wahlverschiebung wegen Verteidigungsfall – ein Gedankenspiel
Wird die Ampel-Regierung den Verteidigungsfall ausrufen, um weiterhin an der Macht zu bleiben? Wahrscheinlich ist es nicht, jedoch besteht durchaus die Möglichkeit. Warum erklärt Parviz Amoghli.
Wider den bösen Feind
Es gibt einen Ausweg aus der gegenwärtigen Misere. Dafür aber ist es notwendig, dass der Einzelne sich der Machenschaften des „bösen Feindes“ bewusst wird, die Ziele hinter dem zerstörerischen Wechselspiel von Hart und Zart erkennt und darauf im Sinne des Ausgleichs zu reagieren weiß. Wie das geht, hat Ignatius von Loyola vor fünf Jahrhunderten bereits beschrieben. Ein Gastbeitrag von Parviz Amoghli.
Lachen ist die beste Medizin
Zuletzt haben wir erfahren, dass es sehr gute Gründe gibt, sich dem Gespräch mit „psychopathologisch gestörten grün linken Gutmenschen“ zu verweigern. Der wichtigste davon ist sicherlich die Sorge um das eigene psychische Wohlbefinden. Nichts zehrt mehr an den Nerven, als mit zeitgenössischen bunten Herrenmenschen zu disputieren. Daher unterlässt man es lieber von vornherein. Ein Gastbeitrag von Parviz Amoghli
Mit Grünen redet man nicht
Deutschland und denen, die schon länger hier leben, stehen harte Jahre bevor. Da braucht es keine sinn- und fruchtlosen Debatten mit „psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen“. Ein Gastbeitrag von Parviz Amoghli
AfD: Vernunftgesteuerter Konservatismus statt Hypertrophie des „Völkischen“
Die AfD war in ihren Anfängen die dringend benötigte Stimme der Vernunft. Und sie ist es, trotz zweier Häutungen, bis heute geblieben. Was wird aber sein, wenn nun bald eine dritte Häutung kommt? Ein offener Brief an David Berger von Parviz Amoghli
Imperium Europaeum: Ohne Christentum ist Europa nicht vorstellbar, und umgekehrt
Ohne Christentum ist Europa nicht vorstellbar, und umgekehrt. Daher hat Houellebecq Recht, wenn er Maurice Dantec zitiert, der „einzig eine spirituelle Macht wie das Christentum oder das Judentum“ dazu imstande sieht, „mit einer anderen spirituellen Macht wie dem Islam zu kämpfen“. Und zu siegen. Ein Gastbeitrag von Parviz Amoghli
Herbst 2015: Irreversibler Start in den Untergang Deutschlands?
Am Mittwoch, den 4. September 2019 stellt der auch den PP-Lesern bekannte Alexander Meschnig in Berlin sein neues Buch "Deutscher Herbst 2015 – Essays zur politischen Entgrenzung" vor.
Wir schaffen das… nicht!
Ein Gastbeitrag von Parviz Amoghli
Wie sehr die gängige Links-Rechts Schablone, eingesetzt als Macht- und Repressionsinstrument, Deutschland lähmt, ist vielfach beschrieben worden und kann tagtäglich in...
Die Rückkehr des Behemoth
Mit zwei Figuren der jüdischen Mythologie, Leviathan und Behemoth, charakterisiert Alexander Meschnig in seinem folgenden Aufsatz einen tragischen Wandel unserer Gesellschaft. Die Ordnung des nationalstaatlich organisierten Leviathans verwandelt sich aktuell in die multikulturell-globalisierte Welt des Behemoth. In ihr zeigen sich tribalistische Gemeinschaften und skrupellose Individuen dem „letzten Menschen“ Nietzsches, durchgegendert und diversitysensibel, überlegen. Die Spielregeln demokratischer Übereinkunft missachten sie (David Berger).
Bunte Ameisen
Ein Gastbeitrag von Parviz Amoghli
Seit jeher begegnet der Mensch den Ameisen mit einem ganz besonderen Interesse. Kein Wunder, erscheint doch kein anderes Tier auf der...
Der Ernstfall ist da: Europa und Allahs Krieger
(David Berger) Gleich vorab seien alle gewarnt, deren Lieblingsmotti „Wir schaffen das“ oder „Alles wird gut“ sind. Für sie wird dieses Buch vermutlich zum...