- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Michael Glück - Suchergebnisse
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„Kriminelle bevorzugen Bargeld“
Das Bundesministerium der Finanzen hat am 21. des Monats die erste Nationale Risikoanalyse zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (NRA) veröffentlicht. Als gefährlich werden...
US-Jubilee: Jubilierend zur Enteignung von Sparern und Rentnern
In der wirtschaftspolitischen Gerüchteküche der USA geht es zunehmend um die Beseitigung des gewaltigen Schuldenbergs der privaten Haushalte und die Frage, wer dafür letztlich...
Linksgrüne Propaganda oder Schönheit des katholischen Glaubens?
(David Berger) Jenseits des gleichgeschalteten deutschen Kirchensteuerkatholizismus, der den Glauben zu Impfmoral und zu einem linksgrünen Kampf gegen rechts verfälscht hat, gibt es auch noch den echten, authentischen Katholizismus. Wichtige akademische Vertreter dieser hoffnungsvollen Gruppe haben sich nun zu einem wertvollen Sammelband zusammen gefunden.
Der Niedergang des akademischen Katholizismus
Die Deutsche Bischofskonferenz als Stichwortgeber für Ausgrenzung und Stigmatisierung. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron.
Der Psychose-Staat
Der totalitaristische Psychose-Staat zeichnet sich dadurch aus, dass er zu seinen Gunsten politisch inszenierte Massen-Psychosen auslöst, damit er anschließend die dadurch wie geplant ängstlich halluzinierenden ‘Bürger-Psychotiker‘ ‘gesetzeskonform‘ einsperren, entmündigen und gar ihre Besitztümer einkassieren kann. Ein Gastbeitrag von Prof. em. Dr. Peter-W. Gester, Dipl.-Psych.
Die Zeitdiebe
Vorsicht: Gefahr von satirischer Schnappatmung. Ein Gastbeitrag von Dr. Christoph von Gamm
Der christliche Glaube, Corona und die „neue Weltordnung“ des Klaus Schwab
"Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, würde ich eine Corona-Pandemie erfinden". - Auf diese Weise würde die Revolution ganz gewalt- und reibungslos funktionieren. So der ehemalige Bundesverfassungsrichter und Bonner Juraprofessor Udo di Fabio. Dr. Heinz-Lothar Barth, der selbst viele Jahre an der Uni Bonn lehrte, zeigt in folgendem Text überzeugend die Zusammenhänge zwischen der angeblichen Corona-Pandemie und den perfiden Plänen des great reset auf.
Österreichs Ukrainepolitik in der Bukowina.
Der Bericht vom 14. 7. 2022 über die Wallfahrt der katholischen Bischöfe Franz Lacknvon Salzburg und des Grazer Bischofs Wilhelm Krautwaschl in die Ukraine von David Berger motivierte mich, auf eine gelungene österreichische „Ukraine-Politik“ hinzuweisen, die ich im vierten Band der monumentalen Philosophiegeschichte „Verdrängter Humanismus - Verzögerte Aufklärung“, Philosophie in Österreich von 1400 („Haus Österreich“) bis heute („ Haus Europa“) skizzierte und die aktuell als Vorbild und Anregung dienen sollte. Ein Gastbeitrag von Anton Winter
Der Krieg und die Lügen
Wenn Regierungen Embargos beschließen, die zu allererst dem eigenen Land schaden, meinen sie vielleicht, so auf den symmetrischen Krieg Russlands zu reagieren. Doch sie sind damit Teil der asymmetrischen Strategie gegen den kapitalistischen Westen, was zumindest manche Politiker sehr wohl wissen werden. Ein Gastbeitrag von Alexandra Bader
Papst Benedikt XV.: Der Krieg ist eine grauenhafte Schlächterei!
(David Berger) Kardinal Ratzinger wählte sich - zur Überraschung vieler den Papstnamen Benedikt. Dabei spielte nicht nur die Rolle des heiligen Benedikt von Nursia an der Wende von der untergehenden Antike hin zum Mittelalter eine entscheidende Rolle, sondern auch der letzte seiner Vorgänger, der diesen Namen trug: Giacomo della Chiesa, der 1914 als Papst Benedikt XV. den Thron des hl. Petrus bestieg und dessen 100. Todestag wir im März begehen konnten.
Freie Bürger gehen spazieren: Die wiederentdeckte Lust an der Selbstbehauptung
... so der Titel des soeben erschienen Heftes des Magazins "eigentümlich frei". Das Schwerpunktthema macht das Heft diesmal besonders lesenswert. Denn innerhalb von zwei Monaten hat sich weltweit eine Freiheitsbewegung entwickelt, die "dieses gerade begonnene Jahr 2022 zu einem Remake von 1989 machen" könnte. Einen ersten Vorgeschmack bieten das hier veröffentlichte Editorial von André F. Lichtschlag und das angehängte Inhaltsverzeichnis der Schwerpunktrubrik.
Corona-Outing von Promis: Volkspädagogisch besonders wertvoll?
Fast 40.000 Neuinfektionen binnen eines Tages, im Bundesschnitt eine 230er Inzidenz, in Bayern Werte zwischen 500 und 1100. Ist das der richtige Zeitpunkt, um einen Artikel über den erzieherischen Wert von Impfdurchbrüchen und milden Verläufen bei Prominenten zu schreiben? Ich glaube: Ja! Denn das Scheitern der Corona-Politik und das Versagen ihrer zentralen Akteure offenbart sich nirgendwo klarer als in den Versuchen, über medial gehypte Positivbeispiele die Impfbereitschaft zu erhören. Ein Gastbeitrag von Michael van Laack