Freitag, 22. November 2024

Michael Glück - Suchergebnisse

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Diese 7 Personen sind die Helden, die Deutschland retten werden!

(David Berger) Mal sind es mehr, mal weniger. Und doch: Jedes Land hat selbst in seinen dunkelsten Zeiten seine Geistesgrößen. Hochgebildet und tief verwurzelt in der Denkgeschichte ihres Landes, dabei selbst vorbildlich in der eigenen Lebensführung und mit ihren klug gewählten Worten den Guten sofort sympathisch, weisen sie dem auf Weisung angewiesenen Volk den Weg.

Nicht nur für 2017: Lasst uns konservativ und progressiv zugleich sein!

(Jürgen Fritz) Lasst uns im neuen Jahr das Gute bewahren, insbesondere die Ideen der Aufklärung, die in Europa, in der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte entstanden ist und von da die halbe Welt eroberte, wenn nicht mehr.

Flöte spielend umarmen wir unsere späteren Mörder

(Jürgen Fritz) Wie die Multi-Kulti-Ideologen die Gesellschaft von innen heraus zerstören -- Mitten in Deutschland werden zwölf Menschen brutal ermordet; einer, der das Massaker zu verhindern sucht, zuerst mit Messerstichen verletzt, dann per Kopfschuss zur Strecke gebracht ...

Treuer Katholik zu Papst Franziskus: „Mein Papst ist er nicht!“

(Peter Helmes) Papst Franz´ Geburtstag jährte sich am 17. Dezember. Geboren 1936, ist er also nun 80 Jahre alt. Die Laudationes halten sich in Grenzen, meine Glückwünsche erst recht. Er gab zu seinem Geburtstag ein typisches Muster seiner Lebenseinstellung zum Besten: Tu bescheiden und sorge dafür, daß die ganze Welt darüber redet. „Seht her, er feiert nicht, dieser bescheidene Mann!“, skandieren seine Anhänger.

Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten: Merkel oder eine AfD-Regierungsbeteiligung

(Jürgen Fritz) Nun ist es also raus, was Norbert Röttgen (CDU) diese Woche bereits in einem Interview mit dem US-Sender CNN vorab herausposaunte: Angela Merkel will nächstes Jahr erneut als Kanzlerkandidatin antreten und strebt eine vierte Amtsperiode an. Und das heißt, sie wird im Amt bleiben. Die ewige Kanzlerin kann gar nicht abgelöst werden. Warum nicht? Schauen wir uns dazu zunächst das derzeitige Kräfteverhältnis der Parteien an.

Mr. Trump, machen Sie Milo Yiannopoulos zu ihrem Gay-Beauftragten!

(David Berger) Der konservative Homo-Aktivist Milo Yiannopoulos spricht offen darüber, dass 80 % aller Frauen lesbische Feministinnen abstoßend finden, er nennt schwule Männer „die Haustiere der progressiven Linken“ und findet Donald Trump unglaublich sexy. Außerdem setzt er sich für den Bösmenschentypus schlechthin ein: den weißen Cis-Mann.

Lasst die Männer in Ruhe, die einfach Männer sein wollen!

(Gastbeitrag) Es ist doch immer noch so, dass Frauen, evolutionsbedingt, in der Regel einen Partner suchen, der instinktmäßig den größten Schutz für sie und den Nachwuchs bieten kann. Ja, auch Frauen, die auf eigenen Beinen stehen und sehr gut für sich selbst sorgen können, greifen bei der Wahl des Partners auf diese Männerkategorie zurück. Und die völlig verunsicherten Softies, von ihren gendermainstreaming-besessenen Müttern dazu gemacht, gehen in der Regel leer aus.

Früchte des Zorns

(Herwig Schafberg) Mit Donald Trump hat sich die Reaktion formiert und ist zum Gegenangriff aufmarschiert, um den alten amerikanischen Traum zu neuem Leben zu erwecken. Und es ist eine Frage der Zeit, wann der zornige weiße Mann ins letzte Gefecht geht: Heuer oder später?

Sind Merkel und Co. dumm, böse oder beides zugleich?

(Jürgen Fritz) Sie steigen aus ihren gepanzerten Limousinen aus, winken in die Menge und diese schreit ihnen zu: „Lügenpack, Lügenpack - haut ab, haut ab - faules Pack, faules Pack – Volksverräter, Volksverräter - Merkel muss weg, Merkel muss weg“.

Werden die Flüchtlinge Deutschland retten oder uns ruinieren?

(Jürgen Fritz) Massenweise Immigration aus Afrika und dem islamischen Kulturkreis wird die Probleme nicht lindern und schon gar nicht lösen, sondern sie noch drastisch verstärken. Das steht fest.

Meinen Hass bekommen Sie nicht, Frau Merkel, aber auch nicht meine Achtung

(Gastbeitrag) Der Hassende ist immer in der Position des Unterlegenen. Der Sklavenhalter hasst seine Sklaven nicht, auch nicht, wenn er sie auspeitschen lässt. Er will eher ein Exempel statuieren, damit alle wissen, was sie erwartet, wenn sie sich gegen ihn auflehnen.