- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Martenstein - Suchergebnisse
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Harald Martenstein: Erster Preisträger des „Medienpreises für Sprachkritik“
"Ironisch, kritisch, unangepasst und provozierend, aber niemals verletzend" - so die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) und die Hans-Oelschläger-Stiftung zum Werk des Journalisten Harald Martenstein. Gestern wurde ihm in Wiesbaden der Medienpreis für Sprachkritik verliehen.
Zu meinungsstark: Harald Martenstein verlässt „Tagesspiegel“
(David Berger) Nach 34 Jahren verlässt der renommierte Journalist Harald Martenstein den "Tagesspiegel". Auslöser war eine Kolumne, die der "Tagesspiegel" zuerst veröffentlicht und dann ohne Rücksprache mit ihm gelöscht hatte. In dem Beitrag hatte Martenstein das Tragen von Judensternen auf Demos gegen die Impfdiktatur als "sicher nicht antisemitisch" bezeichnet hatte.
Kirchendämmerung: Deutsche Bischöfe auf Kriegsfuß mit der Demokratie
Daß die einzige ernst zu nehmende Oppositionspartei Deutschlands – die AfD – einem ständigen hetzerischen und diskriminierenden Dauerbeschuß durch die anderen Parteien und die Mainstreammedien ausgesetzt ist, versetzt viele Bürger in große Sorge um den Zustand unserer Demokratie. Daß sich die Kirchen dieses Treiben zu eigen machen, macht fassungslos.
Ermittlungen gegen Till Lindemann eingestellt
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat die Ermittlungen gegen Till Lindemann (Rammstein) eingestellt. Nach all den Vorverurteilungen in den Medien, die angeblich auf eidesstattlichen Erklärungen von...
35 Jahre „Junge Freiheit“: Jubiläumsausgabe erscheint in neuem Layout
Die Wochenzeitung Junge Freiheit feiert ab heute mit einer Jubiläumsausgabe ihr 35jähriges Bestehen. PP gratuliert ganz herzlich und wünscht: Ad multos annos!
„Links ist das...
„Der jüdische Nigger Lassalle“: Was ist eigentlich mit den ganzen Karl Marx-Statuen?
(David Berger) Warum fällt die Auswahl der gestürmten Denkmäler so einseitig aus? Warum beschimpfen in Paris antiweiße George-Floyd-Demonstranten konservative Gegendemonstranten als „dreckige Juden“? Geht es bei der Kulturrevolution, die sich derzeit abspielt vielleicht gar nicht um Rassismus?
Die „Süddeutsche“ feiert einen Antisemiten und gewalttätigen Rassisten zu dessen 200. Geburtstag im Jahr...
(David Berger) 2018 wäre Karl Marx 200 Jahre alt geworden. Unter dem Titel "Superstar" setzt die "Alpenprawda" schon mal mit einer Laudatio an, damit wir uns daran gewöhnen können, was uns diesbezüglich im neuen Jahr im Linksstaat noch an übler linksradikaler Propaganda bevorsteht.
„Mehr Demokratie wagen“ war gestern, heute heißt es „Mehr Diktatur wagen“
(Adrian F. Lauber) Ausgerechnet der selbst ernannte Bundesgesinnungsprüfungsminister, der einen offenen Kampf gegen die Meinungsfreiheit führt, fordert von den Bürgern Courage ein Sorry, aber veräppeln kann ich mich alleine. Wenn Typen wie Heiko Maas, Ralf Stegner oder – ich drück’s mal zurückhaltend aus – Personen wie Anetta Kahane hier nach Gutdünken schalten und walten könnten, hätten wir schon einen Staat, der keinerlei couragierte, des Denkens fähige Bürger braucht, sondern nichts als willfährige Untertanen und Denunzianten
Merkel bleibt vorerst Bundeskanzlerin: Ein trauriger Tag für Deutschland
(Adrian Lauber) Es wäre wenigstens ein kleines Stückchen Gerechtigkeit gewesen, wenn Merkel für das, was sie getan hat, endlich harte Konsequenzen zu spüren bekommen hätte. Soll heißen: wenn sie ihr Amt verloren hätte.
DDR 2.0: Die Heinrich-Böll-Stiftung und die „Abschussliste“ der Andersdenkenden
Ein Thema, das an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten ist, aber gleichzeitig zeigt, wie die Linksgrünen in unserem Land die Meinungsfreiheit verabscheuen und wie sehr sie sich die DDR zurückwünschen. Es geht, wie bereits beschrieben, um die Seite agentin.org, die von der Heinrich-Böll-Stiftung ins Netz gestellt wurde. Sie denunziert so genannte „antifeministische Bürger“ in eine alphabetisch sortierten Liste auf.
Rotgrüner Erdoganismus: Heiko Maas‘ und Renate Künasts Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit
(David Berger) Jetzt wird es ernst. Wenn selbst der "Tagesspiegel" es wagt, gegen Linke und Grüne Meinungs- und Pressefreiheit einzuklagen, wissen wir, dass das Maß des Erträglichen bereits lange überschritten ist. Dort, wo es verboten ist, die Herrschenden zu kränken, sind wir in einer Despotie. Dort, wo die Regierung entscheidet, was „Wahrheit“ ist und was „Fake“, sind wir in einer Despotie
2016 war das Jahr des „Gutmenschen-Terrors“
(David Berger) 2016 wurde der aggressiv selbstgerechte Zeitgenosse zum neuen Helden, der glaubt, dass er, im Kampf für das, was er für ‚das Gute‘ hält, von jeder zwischenmenschlichen Rücksicht und jeder zivilisatorischen Regel entpflichtet sei. Beleidigungen, Demütigungen und sogar Gewalt sind erlaubt.