- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Alexander Meschnig - Suchergebnisse
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Alexander Meschnig: Klimarettung als Heilsprojekt
Zum heutigen Volksentscheid in Berlin: Die Klimafrage wird immer mehr zur Quelle einer Glaubensbewegung. Ihr religiöser Charakter führt insbesondere in Deutschland zu weitreichenden Forderungen der Umgestaltung unserer ökonomischen und gesellschaftlichen Ordnung.
Wie wird das Leben nach Corona? – Ein Essay von Dr. Alexander Meschnig
Dürfen wir bereits ein Leben nach „Corona“ visionieren? Wie bereiten wir uns darauf vor? Die Menschen, die einander als vom Unrecht Betroffene und als Befürworter dieses Unrechts diametral gegenüberstanden, werden nach Corona weiter miteinander leben müssen.
Parviz Amoghli und Alexander Meschnig: Siegen – Oder vom Verlust der Selbstbehauptung
Am 25. April stellen Parviz Amoghli und Alexander Meschnig, beides auch Gastautoren von Philosophia Perennis, in der "Bibliothek des Konservatismus" ihr neues Buch vor.
Sieg und...
Politikwissenschaftler Meschnig zum Corona-Terror: „Ich schließe inzwischen nichts mehr aus!“
"Verbal ist nun bald alles ausgereizt. Also werden Taten folgen und ich schließe inzwischen nichts mehr aus. Ich sehe auch nur wenige, die den Entwicklungen entgegentreten. Fassungslos trifft wohl am besten meinen Zustand, nun sind bereits Dinge umgesetzt, die wir uns niemals träumen hätten lassen" - so Alexander Meschnig zum Corona-Terror in Deutschland in unserem Fundstück der Woche (Quelle)
Selbsthass als zentrales Gefühl der westlichen Kultur
Alexander Meschnig versucht zu erklären, wie der Selbsthass – und Deutschland ist hier nur ein besonders drastisches Beispiel – zum zentralen Gefühl der westlichen Kultur werden konnte.
„Fluchtursachen bekämpfen“: Die Zauberformel einer weitgehend infantilen Politik.
Dass unser Reichtum auf der Armut der anderen, vor allem der Afrikaner, beruhe, diese eingängige Formel darf praktisch in keinem Zeitungsartikel oder Leitkommentar fehlen. In dieser Überzeugung findet die heimische Büßergemeinschaft ihr leidenschaftlichstes Argument für offene Grenzen. Ein Gastbeitrag von Alexander Meschnig
Herbst 2015: Irreversibler Start in den Untergang Deutschlands?
Am Mittwoch, den 4. September 2019 stellt der auch den PP-Lesern bekannte Alexander Meschnig in Berlin sein neues Buch "Deutscher Herbst 2015 – Essays zur politischen Entgrenzung" vor.
Die Rückkehr des Behemoth
Mit zwei Figuren der jüdischen Mythologie, Leviathan und Behemoth, charakterisiert Alexander Meschnig in seinem folgenden Aufsatz einen tragischen Wandel unserer Gesellschaft. Die Ordnung des nationalstaatlich organisierten Leviathans verwandelt sich aktuell in die multikulturell-globalisierte Welt des Behemoth. In ihr zeigen sich tribalistische Gemeinschaften und skrupellose Individuen dem „letzten Menschen“ Nietzsches, durchgegendert und diversitysensibel, überlegen. Die Spielregeln demokratischer Übereinkunft missachten sie (David Berger).
Völkerwanderung – die letzten Tage von Europa?
(Alexander Meschnig) Wahrscheinlich erleben wir gerade eine der größten Umwälzungen in der europäischen Geschichte. Die massenhafte Zuwanderung aus den zerfallenden Gemeinschaften arabischer und afrikanischer Staaten mit ihren youth bulges, einem riesigen Überschuss an jungen Männern, ist ein Ereignis von weitreichender Bedeutung, das lange Zeit wie eine Naturkatastrophe, die über einen hereinbricht, behandelt wurde. Auch aktuell hat man nicht den Eindruck, dass irgendjemand der politisch Verantwortlichen in Deutschland den Ernst der Lage begreift.
Auf dem Weg in den Ausnahmezustand?
(Alexander Meschnig) Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem alle unsere sicher geglaubten Werte (Freiheit, Rechtsstaat, Toleranz, Liberalität usw.) zur Disposition stehen. Der Ernstfall oder Ausnahmezustand ist heute eingetreten, ein Begriff, der von den Tugendwächtern der politischen Korrektheit stets belächelt und – bis heute – ins Reich der Panikmache und der populistischen Phrasen abgeschoben wurde.
Hysterische Selbstbegeisterung – Zur Psychologie der Willkommenskultur
(Alexander Meschnig) Nur in Deutschland, nirgendwo sonst in Europa gab es diese hysterische Willkommenskultur in ihrer reinsten Form. Die Szenerie kann als eine massenpsychologische und -mediale Selbstbegeisterung gedeutet werden die einem Gefühlsrausch diente, der Politik und Moral in eins setzte und jegliche Reflexion und Realitätswahrnehmung verdrängte, ja bei Strafe des sozialen Ausschlusses strikt verb
Völkerwanderung – die letzten Tage von Europa?
(Alexander Meschnig) Wahrscheinlich erleben wir gerade eine der größten Umwälzungen in der europäischen Geschichte. Die massenhafte Zuwanderung aus den zerfallenden Gemeinschaften arabischer und afrikanischer Staaten mit ihren youth bulges, einem riesigen Überschuss an jungen Männern, ist ein Ereignis von weitreichender Bedeutung, das lange Zeit wie eine Naturkatastrophe, die über einen hereinbricht, behandelt wurde. Auch aktuell hat man nicht den Eindruck, dass irgendjemand der politisch Verantwortlichen in Deutschland den Ernst der Lage begreift.