(David Berger) Während Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schon wieder die Trommel für die nächste Covid-„Impfung“ rührt, kommen immer mehr erschütternde Fakten zu dem Genexperiment ans Tageslicht: Parallel zu dem Krebsgenomik-Experten Dr. Phillip Buckhaults in den USA hat in Deutschland der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner in mehreren BioNTech-Chargen eine hochgradige Verunreinigung mit DNA festgestellt, die die festgelegten Grenzwerte um ein Vielfaches übersteigt.
Gestern berichtete tkp: „Ein renommierter Biochemiker hat vor dem Senat von South Carolina ausgesagt, er Beweise habe dafür gefunden, dass jede Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Milliarden von DNA-Stücken versetzt ist. (Video am Ende des Artikels.)
Die brisante Aussage wurde vom Krebsgenomik-Experten Dr. Phillip Buckhaults gemacht. Er war aufgefordert worden, vor dem Senat des Bundesstaates über die in den mRNA-Covid-Impfstoffen von Pfizer gefundene DNA-Kontamination auszusagen.
200 Milliarden Stück Plasmid-DNA in jeder Dosis des Pfizer Covid-Impfstoffs
Es gibt schätzungsweise 200 Milliarden Stück Plasmid-DNA in jeder Dosis des Pfizer Covid-Impfstoffs, sagte er den Gesetzgebern. Diese DNA-Stücke sind in Lipid-Nanopartikeln verpackt und werden in die Impfstoffzellen eingebracht. Der Professor erklärte, dass die Lipid-Nanopartikel im Grunde wie ein synthetisches Virus wirken (…) Am 12. September sagte er vor dem Ad-hoc-Ausschuss für medizinische Angelegenheiten des Senats von South Carolina über das Ministerium für Gesundheit und Umweltkontrolle (DHEC) aus.
“Der Pfizer-Impfstoff ist mit Plasmid-DNA kontaminiert”, sagte Prof. Buckhaults. “Es handelt sich nicht nur um mRNA, sondern auch um DNA-Bestandteile.”“
Auch deutsche Chargen mit schwersten DNA-Verunreinigungen
Am gleichen Tag verbreitete sich in Deutschland die Nachricht, dass auch deutsche Chargen schwerste DNA-Verunreinigungen aufweisen, wie ein deutscher Biologe herausfand, der mehrere BioNTech-Chargen in einem Labor überprüfen ließ. Es handelt sich dabei um den Biologen Dr. Jürgen O. Kirchner. In den untersuchten Dosen wurde eine hochgradige Verunreinigung mit DNA festgestellt, die die festgelegten Grenzwerte um ein Vielfaches übersteigt.
Brisant: Alle Informationen wurden dem deutschen Gesundheitsministerium – adressiert an Minister Karl Lauterbach persönlich – in einem ausführlichen Schreiben übermittelt. Darin wurde Lauterbach unter Hinweis auf Gefahr im Verzug zum unmittelbaren Handeln aufgefordert. Bis zum 14. September sollte er schildern, inwieweit er aktiv geworden ist. Am 12. September kam die Antwort aus dem Ministerium:
Quelle Screenshot Schreiben via X / RA T. Ulbrich
Der Jurist Tobias Ulbrich dazu: „Krasser geht behördliches Fehlverhalten nicht“!
NEU!! – Thema heute: „#Supergau und Eskalation – #DNA in #modRNA #Impfstoff #BNT162b2 nachgewiesen.“
JETZT IST ES NACHGEWIESEN – DNA IN BNT162b2!
UND – BMG ignoriert es! Krasser geht behördliches Fehlverhalten nicht. Hier klare Indikation von § 5 AMG – schwerer Verdacht eines… pic.twitter.com/wldYiuve4N— Tobias Ulbrich (@AnwaltUlbrich) September 19, 2023
Hier geht es zu einem ausführlichen Artikel dazu: tkp
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