„Der Anschlag in Sydney, der Angriff an Jom Kippur in Manchester, die Menschenjagd auf israelische Fußballfans in Amsterdam, Hunderte antisemitische Übergriffe in den letzten zwei Jahren – all das fällt nicht vom Himmel“. Unser Tweet des Tages von Ahmad Mansour
„Es entsteht nicht im luftleeren Raum. Es hat einen Katalysator. Eine Ursache. Und sie hat einen Namen: die radikalisierten Stimmen von Linksaußen und Islamisten, die in den letzten zwei Jahren Narrative normalisiert haben, die einst tabu waren.
Nein, es geht nicht um Menschen, die friedlich gegen einen Krieg oder gegen die israelische Regierung protestieren. Es geht um von Hass zerfressene Seelen, die Terror verherrlichen, Juden angreifen und eine pogromartige Stimmung gegen Israelis und Juden erzeugt haben. Es geht um jene, die „Globalize the Intifada“ rufen – und genau das meinen, was wir jetzt auf den Straßen Australiens, Europas und Amerikas sehen.
Diese Stimmen diffamieren jede Gegenrede, online wie offline. Sie erklären Abweichung zur Provokation, Widerspruch zur Schuld, Empathie für jüdisches Leben zur moralischen Todsünde.
Seien wir ehrlich: Schon Mitgefühl für die Existenz des jüdischen Volkes gilt ihnen als unerträglich. Demgegenüber steht eine Politik, die entweder nicht willens oder – schlimmer noch – nicht fähig ist, diesen Kräften Einhalt zu gebieten.
Zwei Jahre nach dem 7. Oktober ist das Ergebnis verheerend: zutiefst verunsicherte jüdische Gemeinschaften und ein selbstbewusster, aggressiver antisemitischer Mob, der in Medien, Kultur, auf der Straße und im Netz Tag für Tag die Grenzen des Sagbaren verschiebt – weg von Vernunft, weg von historischer Verantwortung.
Die Politik muss jetzt handeln. Nicht reden. Handeln. Sonntagsreden, Parolen und Kommentare werden Juden im Westen nicht schützen. Wenn keine Taten folgen, wird es auch hier zu einem jüdischen Exodus kommen. Und das zu sagen, schmerzt. Aber Wegsehen wäre Verrat.“
‼️‼️ bitte bitte lesen ‼️‼️
Der Anschlag in Sydney, der Angriff an Jom Kippur in Manchester, die Menschenjagd auf israelische Fußballfans in Amsterdam, Hunderte antisemitische Übergriffe in den letzten 2 Jahren – all das fällt nicht vom Himmel. Es entsteht nicht im luftleeren…— Ahmad Mansour (@AhmadMansour__) December 14, 2025
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