(David Berger) Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will 100.000 Euro aus Kollekten für den Zweck bereitstellen, Afghanen zu helfen, ihren Aufenthalt in Deutschland notfalls gerichtlich einklagen zu können. Unter den 36.500 bisher nach Deutschland importierten Afghanen sind auch solche mit gefälschten Pässen, Spione und überdimensional viele Schwerkriminelle.
Die seltsame Finanzierungsaktion kündigte der Flüchtlingsbeauftragte der EKD, Christian Stäblein („Homophobie ist Sünde“) , laut einer Mitteilung der Kirche an. Die Summe soll über die NGO „Kabul Luftbrücke“ fließen – sowohl zur Finanzierung der Klageverfahren als auch zum Schutz der humanitären Versorgung der Betroffenen.
Geld auch für pakistanische Spione?
Die NGO „Kabul Luftbrücke“ war von Außenministerin Baerbock beauftragt worden, zehntausende Afghanen zu identifizieren, die nach Deutschland ausreisen sollten. Mehr als 36.500 Personen sind inzwischen auf diesem Weg ins Land gekommen. Die „Junge Freiheit“ dazu: „Auch Migranten mit gefälschten Pässen erhielten trotz des Protestes der deutschen Botschaft in Islamabad Visa für die Bundesrepublik. Darauf hatte das Auswärtige Amt gedrängt. Darunter waren auch pakistanische Spione (die JF berichtete). Erst am gestrigen Dienstagabend landete eine Maschine mit 193 Afghanen in Erfurt.“
Derzeit befinden sich rund 2.000 afghanische Staatsangehörige mit verbindlicher Aufnahmezusage in Pakistan und warten auf ihre Einreise. Diese Menschen gelten angeblich wegen ihrer früheren Zusammenarbeit mit deutschen Behörden oder Organisationen als gefährdet. Doch die JF wendet ein: „Vor viereinhalb Jahren hatte die Bundeswehr ihren Einsatz in Afghanistan beendet. Seitdem wurden zunächst Ortskräfte, die für die deutschen Soldaten arbeiteten, eingeflogen. Doch dann kamen immer mehr, die die NGO als „besonders gefährdet“ ansah, die aber nie für die Bundeswehr tätig waren.“
Import von Vergewaltigung und Mord mit Spendengeldern?
Für viele ist der Rechtsweg derzeit der einzige verbleibende Weg, um ihre Aufnahme in Deutschland durchzusetzen — das reguläre Programm läuft de facto aus genannten Gründen nicht mehr.
Die EKD intrigiert damit auch auf einen Vorschlag der Bundesregierung, manchen Betroffenen Geld und Sachleistungen anzubieten, wenn sie auf ihre Aufnahme verzichten. Stäblein nannte ein solches Angebot „untragbar“.
Die Maßnahme soll Klageverfahren gegen Deutschland ermöglichen, die andernfalls nicht zustande kämen. Schließlich verkörperten diese Afghanen „unsere Werte“.
Welche Werte meint der Berufsprotestant? Afghanen — sind im Vergleich zu allen anderen Bevölkerungsanteilen — in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert. Laut Medienberichten wurden zwischen 2015 und 2024 insgesamt rund 108.409 schwere Straftaten erfasst, an denen mindestens ein Tatverdächtiger mit afghanischer Staatsangehörigkeit beteiligt war — darunter Mord, Vergewaltigung und Körperverletzung. In diesen zehn Jahren sollen demnach u.a. 52 Morde und 2.691 Vergewaltigungen durch tatverdächtige Afghanen registriert worden sein.
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