Donnerstag, 30. Oktober 2025

Pädo-Skandal: Rücktritt des Berliner Queerbeauftragten unumgänglich

Der Pädo-Skandal rund um den Berliner Damendarsteller Mario Olzsinski („Jurassica Parka) erfasst immer weitere Kreise. Viele fragen sich: Was wussten all die queer-affinen Prominenten von Wegner über Böhmermann bis hin Désirée Nick über dessen gerichtlich festgestellten Vergehen in Sachen Kinderpornographie. Nun rückt auch Wegners fettnäpfchentapsender „Queerbeauftragter“ Pantisano in den Fokus des Interesses.

Der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt fordert angesichts des Skandals den Rücktritt bzw. die Entlassung Pantisanos als Queerbeauftragten des CDU-Politikers Wegner. Wir dokumentieren hier sein Statement:

Psychotherapie für Kritiker Jurassica Parkas?

„Alfonso Pantisano hat ein ernstes Problem. Das von seinen SPD-Genossen als sogenannter ,,Queer-Beauftragter“ der deutschen Hauptstadt installierte enfant terrible, dem die BZ vor wenigen Wochen bescheinigte, sich auf Hass und Hetze zu verstehen, steht im Berliner Drag-Queen-Skandal nun nackt da:

Vor wenigen Wochen verweigerte er NIUS-Reportern den Zutritt zum steuerfinanzierten Drag-Sommerfest, bei dem auch Drag-Shows für Kinder auf dem Programm standen.

„Da ist nichts Sexuelles dabei, das ist alles nur in eurem Kopf, aber dafür gibt es Therapieplätze“, höhnte Pantisano die Journalisten an.

„Ein Schlag ins Gesicht für die Opfer von Kinderpornographie“

Jetzt kam heraus, dass die Drag-Queen „Jurassica Parka“ während Pantisanos Amtszeit ebenfalls steuerfinanziert vor Kindern auftrat. Und das, obwohl Parka bereits 2023 im Zusammenhang mit Kinderpornographie verurteilt worden war.

Jeder mit einem Rest an Anstand und Rückgrat versehene Amtsträger wäre längst zurückgetreten – doch Alfonso Pantisano klebt an seinem Stuhl wie die Biene im Honig. Dieser Mann ist ein Schlag ins Gesicht für die Opfer von Kinderpornographie und Sinnbild für den moralischen Absturz der deutschen Sozialdemokratie – er muss sofort zurücktreten. “ (Quelle)

Addendum (DB): Pädosexualität und Queeriban

Als ich vor gut einem Jahr im Bundestag vor dem Zusammenhang von Queer-Ideologie und Pädo-Ideologen warnte, wurde von Politikern der Kartellparteien beleidigt und lächerlich gemacht:


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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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