USA entzieht ZDF-Drehbuchautor das Visum

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„Hass ist keine Meinung“ (Linksextremer Glaubenssatz)

(David Berger) Jetzt wird es ernst: Das US-Außenministerium entzieht ausländischen Publizisten und Journalisten das Visum, die in ihren Kommentaren zum Mord an Charlie Kirk eine deutliche Nähe zur Terrororganisation „Antifa“ gezeigt haben.

Die Trump-Administration macht nicht nur große Worte, sondern lässt auch Taten folgen: Zuverlässigen Quellen zufolge soll das US-Außenministerium mehreren Ausländern das Visum entzogen haben. Der Grund: Sie hatten – im „Antifa“-Stil – die Ermordung von Charlie Kirk gefeiert. Mit dabei soll auch der Internetaktivist Mario Sixtus sein, der regelmäßig für das ZDF arbeitet.

Deutscher anonymisiert gezeigt

„Die Vereinigten Staaten sind nicht verpflichtet, Ausländer aufzunehmen, die den Amerikanern den Tod wünschen. Das US-Außenministerium identifiziert weiterhin Visainhaber, die die abscheuliche Ermordung von Charlie Kirk gefeiert haben“, so eine Stellungnahme der Behörde zu dem Visa-Entzug. Betroffen sind neben dem anonymisiert gezeigten Deutschen auch ein Argentinier, ein Südafrikaner, ein Mexikaner, ein Brasilianer, und ein Paraguayer.

A German national celebrated Kirk’s death and attempted to justify his murder, writing “when fascists die, democrats don’t complain.”

Visa revoked. pic.twitter.com/Hg51ABHUqy

— Department of State (@StateDept) October 14, 2025

Der betroffene Deutsche soll auf Bluesky gehetzt haben: „Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht.“ Genau diesen Satz hat aber der ZDF-Mitarbeiter Mario Sixtus nach der Ermordung Kirks auf der genannten Plattform geschrieben, später aber wieder gelöscht. Zu spät, denn dem US-Außenministerium lagen offensichtlich Screenshots vor, sodass nun aller Wahrscheinlichkeit nach der Visum-Entzug folgte.

Linksextreme Hetze als journalistische Signatur

Sixtus fiel immer wieder durch linksextremistische Aussagen in den sozialen Netzwerken auf. So schrieb er im Januar 2024: „Vielleicht sollten wir langsam anfangen, über Waffenexporte an Antifa Sachsen nachzudenken.“

Gefühle der Genugtuung auch in Deutschland, nachdem diese Nachricht bekannt wurde: „Jetzt bitte einen seiner Journalistenkollegen nach dem anderen, angefangen mit Dunja Hayali.“ schreibt ein X-User. Und ein anderer: „Waffenexporte an die Antifa befürworten und gleichzeitig den politischen Mord durch eine der Antifa nahe stehende Person gutheißen… Mario Sixtus steht sinnbildlich für die Befangenheit und die Verkommenheit des ÖR. Der Rundfunk gehört abgeschafft!“

Vorsichtiger äußert sich der bekannte Rechtsanwalt Markus Haintz, der sich seit Jahren professionell und erfolgreich für das Grundrecht auf Meinungsfreiheit in Deutschland einsetzt: „Die USA entziehen dem ZDF-Drehbuchautor Mario Sixtus sein US-Visum, nachdem dieser den Tod von Charlie Kirk gebilligt hat. Ich bin unschlüssig, was ich davon halten soll.“

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