Montag, 29. September 2025

Pudding mit Gabeln

Deutschland heute: „Dragqueens“ treten in Kindergärten auf, Männer in Frauenkleidern müssen bei Strafe wie Frauen behandelt werden, erwachsene Menschen treffen sich, um auf Holzsteckenpferden herumzuhüpfen oder Pudding mit Gabeln zu essen (ja tatsächlich!). Gastbeitrag von Frank W. Haubold.

Intellektuell schlichte „Influencer“ haben Millionen „Follower“ auf YouTube und TikTok, die ihre Banalitäten wie warme Honigmilch aufsaugen, und verfettete Wehrdienstverweigerer trommeln für den Krieg.

Man könnte darüber lachen oder sich fürchterlich aufregen, aber letzteres lohnt die Mühe nicht, denn all das ist schon bald Geschichte. Schon seit Jahren strömen tagtäglich Hunderte bürgerkriegserprobte Männer und gebärfreudige Frauen in das Land, in dem man (noch) ernten kann, ohne zu säen. Sie müssen nicht einmal kämpfen, um es zu übernehmen. Bei einer Reproduktionsrate von 1,23 von deutschen Frauen und einer von 2,4 von Frauen mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsstand erledigt sich das von selbst. Schon in fünfzig Jahren werden nach seriösen Schätzungen die ethnischen Deutschen im ehemals eigenen Land in der Minderheit sein.

In 100 Jahren keine Dragqueens und keine Kirchen mehr

Man muss also kein Prophet sein, um zu postulieren, dass es in 100 Jahren in Deutschland, falls es dann noch so heißt, weder Dragqueens noch Männer in Frauenkleidern geben wird, zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Allerdings auch keine Kirchen, Opernhäuser oder Tanzsäle und die wenigen noch aktiven Christen werden aus Sicherheitsgründen wohl nur noch im Verborgenen ihre Andachten abhalten.

Wer das nicht glaubt, sollte die Geschichte des Libanon studieren, der in den 50er und 60er Jahren christlich dominiert als die „Schweiz des Orients“ galt. Dann kamen die aus Jordanien vertriebenen Palästinenser und wenig später tobte ein verheerender Bürgerkrieg, der das Land weitgehend ruinierte und zum Spielball äußerer Kräfte machte (Syrien, Israel, Iran). Zudem flohen später rund 1,5 Millionen Syrer in den Libanon, womit sich die Bevölkerungsstruktur noch einmal grundlegend änderte und die Christen nunmehr die Minderheit darstellen. Das Land leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise und ein Drittel der Bevölkerung des einst blühenden Landes ist heute von Hunger bedroht.

All das wird früher oder später auch hierzulande geschehen, denn die Entwicklung ist schon heute unumkehrbar, zumal den reeducierten Deutschen neben dem kritischen Verstand auch die Wehrhaftigkeit und der Wille zur Selbsterhaltung abhandengekommen ist.

Also esst ruhig Euren Pudding mit Gabeln, solange Ihr noch könnt…

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