
Wenn kriminelle Ausländer mehr Schutz als Einheimische genießen. Ein Bericht aus Fürstenwalde im Brandenburger Landkreis Oder-Spree – veröffentlicht von Dr. Christoph Berndt
Heute ist etwas passiert, das kein Vater erleben sollte: Mein Sohn, 15 Jahre alt, wurde am helllichten Tag auf dem Heimweg von der Schule von mehreren Jugendlichen brutal angegriffen. Das Ergebnis: eine schwere Augenhöhlenfraktur, Einblutung Richtung Sinus und Auge, stationäre Aufnahme, bevorstehende Operation.
Duldungsstatus, Herkunft Syrien/Aleppo
Das war kein „Streit unter Jugendlichen“. Das war ein hinterhältiger Angriff, eingeleitet mit den Worten „Komm, wir reden“ und eine Sekunde später hagelten Schläge. Einer davon mit einem Schlagring. Feige, brutal, zerstörerisch.
Mein Sohn konnte sich verteidigen, er rannte nicht weg. Aber gegen solches Vorgehen mehrere Täter, bewaffnet, überraschend ist es selbst für starke Jungs kaum möglich, standzuhalten.
Der mutmaßliche Haupttäter: ein 18- bis 20-jähriger polizeibekannter Mann aus Fürstenwalde, mit Duldungsstatus, Herkunft Syrien/Aleppo. Stadtbekannt, seit Langem der Polizei ein Dorn im Auge – und trotzdem frei unterwegs.
Und hier liegt das eigentliche Drama:
• Die Polizei kennt ihn.
• Die Stadt kennt ihn.
• Und doch bleibt er unbehelligt, weil er unter einem Status lebt, der ihm in der Praxis mehr Schutzrechte verschafft als den eigenen Bürgern.
Täter auf freiem Fuß
Das ist die Realität: Ein 15-jähriger Junge liegt im Krankenhaus und muss operiert werden. Die Täter laufen frei herum. Niemals sollten Opfer schweigen. Niemals sollten Täter unbenannt bleiben. Wenn unser Rechtsstaat noch etwas wert ist, dann muss jetzt gehandelt werden – klar, konsequent und ohne Beschönigungen.“
Das ist auch im Osten die Realität nach 10 Jahren Grenzöffnung. Unter CDU- und SPD-geführten Regierungen genießen kriminelle Ausländer mehr Schutz als Einheimische. Nur die AfD kann Deutschland retten. Liebe Väter, wann wacht Ihr auf? Erst, wenn Euer eigener Sohn betroffen ist?
Dr. Markus Krall dazu mit einer berechtigten Frage:
„Ich frage mich, wie lange der Staat die Bürger schutzlos stellen kann, bevor die ihren Schutz selbst in die Hand nehmen. Das Gewaltmonopol des Staates basiert auf dem Versprechen der Rechtsstaatlichkeit.
Dazu gehört der Schutz der Menschen vor Gewalt durch Dritte, die Bestrafung schuldiger, wenn es passiert, die Gleichheit aller vor dem Gesetz und die Unterordnung des Staates unter das Recht.
Wenn das ganz oder teilweise nicht mehr gegeben ist, dann fällt das Gewaltmonopol nach historischer Erfahrung früher oder später.“
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