
Apollo-News berichtet – im Anschluss an spanische und englische Medien – von einem schier unglaublichen Vorgang: Angeblich, weil sie Hexerei betreiben haben sollen, wurden 70 Migranten auf einem Flüchtlingsboot, das Kurs auf die Kanaren nahm, von den restlichen 30 jungen Männern auf brutale Weise getötet.
Unser Fundstück der Woche:
20 afrikanische Migranten sollen 72 weitere Migranten auf dem Weg nach Spanien wegen angeblicher Hexerei getötet haben. Wie die spanische Zeitung ok diario am Dienstag berichtet, ermittelt deshalb die Nationalpolizei. Das Flüchtlingsboot startete von Westafrika mit 320 Menschen Richtung der Kanarischen Inseln, es kamen jedoch nur 248 an.
Nach etwa fünfzehn Tagen auf hoher See sollen laut ok diario zwanzig bis dreißig junge Männer entschieden haben, die anderen zu töten. Zuerst warfen sie den anderen Personen Vergehen wie Diebstahl vor. Dann wurde der Vorwurf der Hexerei erhoben. Noch ist laut der spanischen Zeitung unklar, ob unter den Getöteten auch Frauen und Kinder sind. Die Migranten wurden teils erschossen, teils mit extremer Gewalt umgebracht. Anschließend wurden die Leichname ins Meer geworfen.
Hier geht es zu dem gesamten Bericht: APOLLO-NEWS.
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