Der Besuch grüner Politiker bei einer schwerkriminellen Linksextremistin in einem ungarischen Gefängnis hat bei nicht Wenigen Erstaunen ausgelöst. Der Journalist Paul Klemm bringt nun Licht ins Dunkel und zeigt unglaubliche Zusammenhänge auf: In einem Haus in Jena laufen alle Fäden zusammen. Das ist die direkte Verbindung zwischen Katrin Göring-Eckardt und der Hammerbande:
💥 Exklusiv: DAS ist die direkte Verbindung zwischen Katrin Göring-Eckardt und der Hammerbande: pic.twitter.com/PiHC5G6RX0
— ✏️Paul Klemm (@DerPaulKlemm) July 2, 2025
Hier gibt es die Langversion:
Grüne Teil einer linksextremistischen „Mafia“?
Zum Hintergrund schreibt die „Tagespost“:
„Die als „Hammerbande“ bekannte linksextremistische Terrorgruppe um die in Deutschland zu jahrelanger Haft verurteilte Lina E. ist für brutalste Gewalttaten verantwortlich. Bei einem Anschlag in Budapest im Jahr 2023 gingen die Täter mit Hämmern, Teleskopschlagstöcken, Eisenstangen und Pfefferspray auf ihre Opfer los und zielten dabei vor allem auf deren Köpfe […]
Die Liebe der Linken zu politisch motivierten Berufsverbrechern ist hinlänglich aus der Zeit der RAF bekannt. Offenbar besteht diese Affinität weiterhin. Anders ist nicht zu erklären, dass die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) zusammen mit ihren Parteifreunden, dem Europaabgeordneten Daniel Freund und der Jenaer Stadträtin Christina Prothmann, zu einem Solidaritätsbesuch bei Maja T. in Budapest war […] Linke Politiker vom Schlage Göring-Eckardts verharmlosen durch solche Aktionen politische Gewalt, solange sie nur von links kommt, und untergraben damit das friedensstiftende Gewaltmonopol des Staates.“
Es ist noch viel schlimmer …
Durch die Recherchen von Paul Klemm wissen wir nun, dass es hier um deutlich mehr geht als um die Verharmlosung linker Gewalt durch grüne Politiker. Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dass die Grünen Teil eines sektiererischen kriminellen Netzwerkes sind. Wo bleibt der Verfassungsschutz, wenn man ihn wirklich bräuchte?
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