Freitag, 23. Mai 2025

Trump entlarvt südafrikanischen Präsidenten – Genozid an weißen Farmern kein Tabuthema mehr

US-Präsident Donald Trump hat erneut Mut bewiesen – und ausgesprochen, was sich westliche Politiker und Medien seit Jahren nicht trauen: Den schleichenden Genozid an weißen Farmern in Südafrika klar beim Namen zu nennen.

Bei einem Staatsbesuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa in Washington kam es zu einer Szene, die die globalistische Elite zittern ließ. Während Ramaphosa routinemäßig von „Transformation“ und „Gleichheit“ sprach, stellte Trump eine einfache, aber brisante Frage: „Warum werden weiße Farmer in Ihrem Land enteignet, vertrieben – und ermordet?“ Stille im Saal.

Trump ließ nicht locker: Es geht um die Menschenrechte!

Ramaphosa versuchte, wie gewohnt, abzuwiegeln. Doch Trump ließ nicht locker und konfrontierte ihn mit konkreten Zahlen, Berichten über gezielte Gewalt und der rassistischen Politik der südafrikanischen Regierung. Im Raum stand der Vorwurf eines ethnisch motivierten Landraubs – mit tödlichen Folgen. Es war eine Blamage für Ramaphosa, aber ein Befreiungsschlag für alle, die seit Jahren auf das Unrecht im südlichen Afrika hinweisen.

Dass Trump Recht hat, belegt auch die Arbeit des EU-Abgeordneten Petr Bystron. Der AfD-Außenpolitiker hat bereits 2018 auf die Morde aufmerksam gemacht und besuchte Opfer und deren Angehörige vor Ort, wie „Compact“ berichtete.

„Sie sind gekommen, um uns zu töten“

Wer nicht versteht, warum #Afrikaaners in den USA Asyl bekommen, soll Mariandras Geschichte anhören: pic.twitter.com/FjBkdQ6Ldu

— Petr Bystron (@PetrBystronAfD) May 15, 2025

Deutsche Medien winden sich und schweigen das Thema tot, nun schafft Trump Fakten: Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte er sich für die Rechte der weißen Minderheit in Südafrika eingesetzt – nun macht er deutlich, dass diese Haltung auch in seiner zweiten Amtszeit bestehen bleibt.

Linke Presse tobt

Die linke Presse tobt. In Südafrika wird das Thema als „interne Angelegenheit“ dargestellt, doch Fakt ist: Weiße Farmer leben in ständiger Angst. Tausende wurden seit dem Ende der Apartheid brutal ermordet. Die Täter? Oft von politischer Seite ermutigt oder sogar gedeckt.

Trump spricht das aus, was viele Europäer denken: Eine Gesellschaft, die sich auf Umverteilung statt Leistung gründet, versinkt früher oder später im Chaos. Und wenn das Schweigen über den Rassismus gegen Weiße anhält, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Zustände auch nach Europa übertragen.

Während Europa sich in woke Debatten verliert, beweist Trump einmal mehr Führungsstärke – und steht ein für die, die sonst keine Stimme mehr haben.

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Seit vielen Jahren machen wir hier auf PP auf die tragische Situation weißer Farmer in Afrika aufmerksam. So etwa hier:

Völkermord in Südafrika: Weiße Farmer bitten in Russland um Asyl

PP-Redaktion
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