Zur Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (AfD) zu den Kosten und Zahlen der sogenannten Ortskräfte-Aufnahme erklärt der Parlamentarier aus dem Erzgebirge:
Dies offenbart ein unfassbares Ausmaß staatlicher Realitätsverweigerung: Über 36.000 Afghanen wurden seit dem Abzug der Bundeswehr nach Deutschland eingeflogen – auf Steuerzahlerkosten, mit Millionenaufwand und ohne Rücksicht auf unser Land.
Jeder Soldat 33 persönliche Assistenten?
Wenn zuletzt gerade einmal rund 1.100 deutsche Soldaten in Afghanistan waren und man im Gegenzug 36.360 Afghanen ins Land holt, dann hätte theoretisch jeder dieser Soldaten 33 persönliche Assistenten gehabt. Das ist völlig absurd – und die Regierung nennt das ernsthaft humanitäre Verantwortung.
In Wahrheit wurde unter dem Etikett ‘Ortskräfte‘ ein Massenimport betrieben, der weder demokratisch legitimiert noch sicherheitspolitisch tragbar ist.
Die Bundesregierung hat sich längst von ihrem Volk entfernt; sie fliegt lieber Afghanen ein, als sich um die Sicherheit, die Infrastruktur oder das soziale Gleichgewicht in unserem Land zu kümmern.
Sofortiger Aufnahmestopp!
Wenn man fragt, wer diese Leute überhaupt sind, wie viele davon tatsächlich für die Bundeswehr gearbeitet haben oder inwiefern sie wirklich gefährdet sind, herrscht plötzlich betretenes Schweigen: keine Transparenz, keine Kontrolle.
Unsere Kommunen sind längst überfordert, unsere Sozialsysteme ächzen – und die Bundesregierung erhöht das Tempo noch.
Ich fordere: Sofortiger Aufnahmestopp, Überprüfung sämtlicher Einreisen, Offenlegung aller Kosten und Kriterien – und eine politische Kehrtwende.