(David Berger) Der seit Jahren gegen die AfD von Medien, Kartellparteien, Behörden usw. geschürte Hass trägt immer öfter Früchte, selbst in eigentlich als friedlich geltenden kleinen Ortschaften. So am frühen Samstagmorgen vor dem 4. Advent, wo es in der Nähe von Köln, in einem Hürther Lokal zu einem gewalttätigen Angriff auf ein Ratsmitglied der AfD im Hürther Stadtrat kam.
Der offizielle Telegram-Kanal des AfD Stadtverbands Hürth im Kreisverband Rhein-Erft hat heute Morgen ein schockierendes Video veröffentlicht:
Wie besessen
Der publizierte Ausschnitt zeigt einen in Hürth bekannten SPD-Politiker, der in einer Kneipe einen Gast als „Nazi-Schwein“ beschimpft, um kurz danach komplett auszuticken: Er geht auf den Mann im Anzug los, wirft ihn zu Boden, schlägt ihm ins Gesicht und tritt dann wie besessen auf ihn ein.
„Nazischwein“
Dazu der AfD-Stadtverband:
„Ein über Jahre geschürter Hass gegen unsere Partei trägt nun auch bei uns kommunal Früchte. Am frühen Samstagmorgen vor dem 4. Advent kam es in einem Hürther Lokal zu einem gewalttätigen Angriff auf unseren Parteifreund und Schatzmeister unseres Kreisverbandes (https://afd-rhein-erft.de/), Norbert Raatz (Ratsmitglied für die AfD im Hürther Stadtrat).
Doch wer war der Mann, der ihn erst als „Nazischwein“ betitelte und ihn anschließend schubste, in’s Gesicht schlug und trat?
SPD-Kreisrat und Vorsitzender der SPD-Fraktion
Es war niemand geringeres als SPD-Kreisratsmitglied und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Hürth, Lukas Gottschalk.
Von unserem Parteifreund Norbert Raatz ging zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für irgendwen aus; er griff niemanden an. Im Gegenteil: Er blieb äußerst professionell und ruhig. Der Aggressor ist, wie auch in der Öffentlichkeit immer wieder zu sehen, unser politischer Gegner, in diesem Fall ein 31-jähriger SPD-Funktionär.“
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