Alena Buyx wurde als Vorsitzende des Ethikrates für das Verbreiten von Impflügen und Verschwörungstheorien über Ungeimpfte landesweit bekannt. Für die Bundesregierung erfand sie ethische Rechtfertigungen für die vakzinistischen Menschenrechtsverbrechen. Nun wird die Impfmystikerin mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt. Christina Baum kommentiert.
Am 1. Oktober 2024 soll der ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, das Bundesverdienstkreuz verliehen werden. Während der Corona-Pandemie hatte sich Alena Buyx den unethischen, ausgrenzenden, erpresserischen und unmenschlichen Maßnahmen nicht nur angeschlossen, sondern unterstützte diese in vollem Umfang. Jetzt soll sie dafür mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden.
Als Wissenschaftlerin und Ärztin hätte Frau Dr. Buyx frühzeitig erkennen müssen, dass die meisten Maßnahmen nicht nur unnötig, sondern schädlich waren und dass es nie einen Fremdschutz durch die Impfung gegeben hat. Deshalb hätte sie sich vehement gegen unnötige und unmenschliche Isolationsmaßnahmen besonders älterer und kranker Menschen sowie Kindern aussprechend müssen.
„Solidaritäts-Impfen“
Sie unterstützte hingegen das ‚Solidaritäts-Impfen‘ durch künstlich erzeugten Gruppendruck bei Kindern und Jugendlichen und die Impfungen bei schwangeren Frauen, von denen viele ihre ungeborenen Kinder verloren.
Sie hätte von den unkalkulierbaren Langzeitschäden wissen können, die bei obduzierten Verstorbenen in den Organen nachgewiesen wurden. Sie tat das genaue Gegenteil und half dabei, Ängste unter den Menschen zu erzeugen, unterstützte gesellschaftliche Ausgrenzung, Arbeitsverbote, Hausdurchsuchung, Inhaftierung und Repressalien, die immer noch, selbst ein Jahr nach Beendigung der Pandemie, umgesetzt werden.
Ich dachte, es ist ein schlechter Scherz, aber
Alena Buyx bekommt tatsächlich einen Bundesverdienstorden.
Kannst Du Dir nicht ausdenken! pic.twitter.com/uo6kxVJj5d— p3likan (@p3likaan) September 20, 2024
Statt Auszeichnungen Parlamentarischer Untersuchungsausschuss
Dafür mit einer der höchsten Ehren des Staates ausgezeichnet zu werden, ist eine Verhöhnung aller Menschen, die bis heute unter den Folgen der Corona-Maßnahmen massiv leiden, und der Angehörigen derer, die durch die m-RNA-Injektion sogar ihr Leben verloren haben. Statt Auszeichnungen an Mitverantwortliche zu verleihen, fordert die AfD-Fraktion eine lückenlose Aufarbeitung der Corona-Zeit unter anderem durch einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss.