Zum zweiten Mal gibt es den Marsch für das Leben nicht nur in Berlin, sondern zeitgleich auch in Köln. Voriges Jahr kam es in beiden Großstädten zu linksradikalen Krawallen, besonders in Köln. Gastbeitrag von Felizitas Küble.
Drei Lebensrechtler, die uns persönlich bekannt sind, wurden von Antifa-Schlägern gejagt, verprügelt oder in einem Fall – bei einem Sportlehrer – sogar dauerhaft am Fuß verletzt. Wir haben über alle Attacken einzeln berichtet, über unseren Ferienhelfer Ulrich M. besonders ausführlich.
Rechtswidrige Blockaden und Krawalle der Antifa
Am Samstag, dem 21. September beginnen die Märsche in Berlin am Brandenburger Tor und in Köln bei Deutzer Werft jeweils um 13 Uhr.
Natürlich hat die Linksextremisten-Szene bereits jetzt im Sinne ihrer vermeintlich „antifaschistischen Strategie“ wieder rechtswidrige Blockaden und Krawalle gegen die Lebensrechtler-Demos vorbereitet, wie man auf den Antifa-Seiten nachlesen kann.
Rückenwind durch die rotgrüne Agenda der Ampel
Diese Stimmungsmache gegen die Pro-Life-Bewegung kommt nicht von ungefähr, sondern erhält Rückenwind durch die rotgrüne Agenda der Ampel mit ihren gesetzlichen Maßnahmen gegen Lebensrechtler, z.B. das Verbot der Gehsteigberatung und die Abschaffung des Verbots der Abtreibungswerbung.
Es bleibt zu hoffen, dass sich aufrechte Christen von der Antifa-Agitation nicht einschüchtern lassen, sondern weiter Zeugnis geben für das Leben. – soweit das Magazin „Christliches Forum“.
Alle Informationen zu den Veranstaltungen für das Lebensrecht finden Sie hier.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.