(David Berger) Die Franzosen haben gewählt. Und wenn alles mit rechten Dingen zuging, haben sie sich nicht nur für ein „weiter so“ entschieden, sondern für ein „es soll noch viel schlimmer werden“. Die Krawalle der letzten Nacht in Paris bieten dafür einen Vorgeschmack. Freudentänze dazu bei der linksgrünen Blase in Deutschland.
„Ich möchte von Politikern, die den Wahlsieg einer antisemitischen, extremistischen „Volksfront“ in Frankreich feiern, nie wieder irgendwas über eine „Brandmauer“ hören. Die Fraktionsvorsitzenden der Grünen feiern die Partei, vor der französische Juden am meisten Angst haben.“
So Max Roland von Apollo-News in unserem Tweet des Tages:
Ich möchte von Politikern, die den Wahlsieg einer antisemitischen, extremistischen „Volksfront“ in #Frankreich feiern, nie wieder irgendwas über eine „Brandmauer“ hören.
Die Fraktionsvorsitzenden der Grünen feiern die Partei, vor der französische Juden am meisten Angst haben. pic.twitter.com/ra64C84auI
— Max Roland (@maxroland20) July 8, 2024
Warum wundert mich das nicht mehr?
Zum Hintergrund: Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Britta Haßelmann hatte gestern Nacht den Sieg der Linksextremen in Frankreich mit den Worten gefeiert:
„Frankreich! Große Erleichterung nach ersten Meldungen zur Wahl. Es scheint gelungen zu sein, viele Menschen zu mobilisieren und Bündnisse zu schmieden für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. RN auf 3!“
Worauf ich ihr antwortete:
„Ein linksextremes, antisemitisches Parteienbündnis, dessen Springerstiefel draußen auf den Straßen Paris anzünden, ist also für Sie Ausdruck von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit? Warum wundert mich das nicht mehr?“
Linksextreme Gewalt entlädt sich
Dass sich auch in Frankreich das Demokratieverständnis derer, die verdächtiger Weise dauernd von Demokratierettung reden, durchzusetzen scheint, zeigt, dass – wie französische Medien berichten – , die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf Politiker des RN explodiert.
Also hier eine ganz ähnliche Entwicklung, wie wir sie in Deutschland schon seit einigen Jahren erleben: der häufig von Fakenews untermauerten Hetze von Medien und Politiker der Altparteien folgen regelmäßig gewalttätige Übergriffe auf Politiker der einzigen Oppositionspartei, die es wagt der „Demokratischen Einheitsfrontparteiengruppe“ zu widersprechen.
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