Das spanische Gesundheitsministerium musste nun zugeben, dass man keine wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage für die Masken-Vorschriften während Covid hatte.
Neben der Spritze war (und ist) die Maske das größte Politikum während der Covid-Politik. Weiterhin stehen sich zwei Lager gegenüber: Die eine Seite behauptet, die Maske wäre ein effektives und unproblematisches Mittel gegen Covid, die anderen sehen in der Maske ein nutzloses, teilweise gesundheitsschädliches und übergriffiges Instrument einer staatlichen Gesundheitspolitik. Die zweite Gruppe kann ihre Position mit Unmengen an Evidenz belegen. Politisch hat nun Spanien eingestanden, dass die Maskenvorschriften willkürlich auferlegt gewesen ist.
Keine Grundlage
Das hat die Bürgerrechtsgruppe Liberum über ein Verwaltungsverfahren erreicht. Transition-News hat als erstes deutschsprachiges Medium über den Erfolg berichtet. Demnach habe das Gesundheitsministerium nach zwei Aufforderungen, „die ergänzenden Informationen zum Verwaltungsverfahren offenzulegen“ reagiert. Am 19. Februar kam dann die Antwort und darin gab das Gesundheitsministerium an, „dass es Berichte und Protokolle der Expertensitzungen nicht zur Verfügung stellen kann, weil es diese nicht gibt.“
Das bedeutet im Schluss: Es gibt keine festgehaltene wissenschaftliche Grundlage, auf der das Gesundheitsministerium die Maskenpflichten in Spanien verhängt hat. Für Liberium ist das aber nicht das Ende der Causa. Man habe allerdings jetzt schon die „Maskenpolitik demaskiert“. Die Menschenrechtsaktivisten schreiben:
Sie haben uns belogen und getäuscht
„Sie haben uns belogen und getäuscht, damit sich einige wenige Leute die Taschen füllen können, indem sie Masken ohne wissenschaftliche Belege vorschreiben. Jetzt haben wir es schriftlich. Wo bleibt die Transparenz? Wir verdienen Antworten und Rechenschaft – Schluss mit dem Zurückhalten von Informationen!“ Man habe allerdings jetzt schon die „Maskenpolitik demaskiert“.
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