Am 17. Januar veröffentlichte der Heilige Stuhl eine Botschaft von Papst Franziskus an Klaus Schwab, den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums. Eine scharfe Verurteilung kam von Erzbischof Carlo Maria Viganò:
„In Davos treffen sich die Herren und Diener der globalistischen Kuppel [mit „Kuppel“ wird im Italienischen die höchste Führungsebene der Mafia bezeichnet]: Leute, die offen erklären, daß sie die Weltbevölkerung durch Kriege, Hungersnöte und organisierte Seuchen reduzieren wollen; Leute, die sich der Komplizenschaft unserer Regierungen, der internationalen Institutionen und vor allem der Hochfinanz und der Medien bedienen, die ganz in ihren Händen liegen.
Wie hätte unser Herr zum Sanhedrin der kriminellen Subversiven des Weltwirtschaftsforums gesprochen? Was hätten alle Päpste vom heiligen Petrus bis Pius XII. zu den Teilnehmern des Davoser Forums gesagt? Sicherlich nicht das, was Bergoglio gesagt hat.
Und das beweist wieder einmal, daß der argentinische Jesuit ein Diener der globalistischen Elite ist: Ob er es aus Eigeninteresse oder aus Erpressung tut, spielt keine Rolle. Bergoglio unterstützt ausdrücklich den weltweiten Staatsstreich und arbeitet aktiv an der Errichtung der Neuen Weltordnung mit.
Was braucht es noch, um zu verstehen, daß sich die Worte von Leo XIII. bewahrheitet haben? Daß sich die Prophezeiung Unserer Lieben Frau in La Salette vor unseren Augen vollendet? ‚Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Antichristen werden.‘“
Quelle: katholisches.info