(David Berger) Bereits am ersten Tag einer beginnenden Protestwoche wurde klar: es geht nicht nur um die Bauern, sondern hier steht eine buntgemischte Gruppe von Bürgern auf den Straßen Deutschlands, die der Zerstörung unseres Landes durch die Ampelregierung nicht länger tatenlos zusehen will.
„Warum diese Angst der Politiker vor den Bauernprotesten und die Stimmungsmache der gleichgeschalteten Medien gegen die Bauern?“, fragten sich viele in den letzten Tagen. Seit heute ist klar: Diese Angst ist begründet. Denn aus den Bauernprotesten ist längst eine gewaltige deutschlandweite, ebenso lautstarke wie bürgerliche Aktion gegen die Ampelregierung geworden. Der Bestsellerautor Thorsten Polleit bemerkt dazu passend: „Wenn ich die Bilder sehe, dann erinnert mich das an die „Friedliche Revolution“ in der DDR im Jahr 1989.“ Und auch die Versuche, die Proteste zu diffamieren ähneln sich. Ganz vorne mit dabei passenderweise Bodo Ramelow:
Bodo #Ramelow wurde auf der #Bauerndemo in #Erfurt jämmerlich ausgebuht.
Seine Diagnose: Alles #Reichsbürger.
Da kann etwas nicht stimmen. Das wären sehr viele Reichsbürger: pic.twitter.com/xwsX5ENXae
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) January 9, 2024
Grundproblem: Verachtung für das eigene Volk
Nirgendwo zeigte sich dies heute für mich deutlicher als bei der Demonstration von der Berliner Siegessäule bis zum Brandenburger Tor. Dazu passend: wenige Meter von den Protesten entfernt beschlossen Scholz und Co. das Ende des Agrar-Diesels. Besser kann man seine Verachtung für das eigene Volk nicht zum Ausdruck bringen. Bereits einige Tage zuvor war der Bauernpräsident seinen eigenen Leuten in den Rücken gefallen.
Die PP-Fotostrecke – aufgenommen bei eisigen Temperaturen und einer friedlichen, aber entschieden kämpferischen Stimmung auf der Straße des 17. Juni
Verständnis und Applaus, aber nichts Rechtsextremes
Und noch zwei Dinge:
1.) Nirgendwo konnte ich – obwohl ich mich (trotz eisiger Kälte) lange an der Straße des 17. Juni aufhielt und immer wieder von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor und umgekehrt – entlanglief – irgendwelche Fahnen, Sticker, Schilder o.ä. entdecken, die auf rechtsradikale Tendenzen auch nur hingewiesen hätten. Hier lügen ARD & Co schlicht, um die Proteste und den Widerstand gegen einen immer faschistoider agierende Regierung zu diskreditieren. Damit legen sie eine Strategie neu auf, die sie in der „Pandemie“ exzessiv einsetzten, um jeden Protest auf übelste Weise zu kriminalisieren.
Menschen wie Olaf Sundermeyer sind das Problem in Deutschland 🔥 !!!
Im ARD-Brennpunkt framt Olaf Sundermeyer, der sein Handwerk im kommunistischen Kuba erlernte, die Bauern-Proteste genauso wie die Corona-Proteste geschickt als rechtsextrem (und die AfD gleich mit). Sie können… pic.twitter.com/jf1huS1TR0
— Sotogrande 🇩🇪 🕊️ (@SotograndeM) January 8, 2024
2.) Wo ich auch hinkam am heutigen Tag, es gab nur viel Verständnis und Applaus für den Widerstand auf der Straße. Selbst von Leuten, von denen ich es nicht erwartet hätte.
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