(David Berger) Nachdem nun klar ist, dass der Ingolstädter „Vorfall“ eine Giftspritzenattake gegen Tino Chrupalla war, wird nun Beatrix von Storch bedroht, die heute Abend einen Auftritt in Berlin Pankow hat.
Gestern machten sich linke Accounts bis hin zum linken Ministerpräsidenten Thüringens, Bodo Ramelow, ib übelster Weise noch über Chrupalla lustig.
Nachdem heute durch die ärztlichen Untersuchungen bewiesen ist, dass Chrupalla mit einer Spritze vergiftet werden sollte und auf der Intensivstation überlebte, kündigt die von der Regierung finanziell untersützte „Antifa“ weitere Giftspritzenanschläge an.
Opfer soll diesmal in Berlin Beatrix von Stroch werden.
Anti AfD-Hetzer in Politik und Medien stechen mit
Die AfD-Politikerin schreibt auf X.: „Ich bin heute Abend in Pankow. Die „161“ („Antifaschistische Aktion“) war schon vor Ort und wünscht sich weitere gewaltsame Injektionen mit einer gefährlichen Substanz. JEDER, der die AfD die ganze Zeit in die Nähe von NSDAP/Nazi/3.Reich geschrieben hat, trägt an dieser Gewalteskalation Mitschuld.“
Ich bin heute Abend in #Pankow. Die „161“ („Antifaschistische Aktion“) war schon vor Ort und wünscht sich weitere gewaltsame Injektionen mit einer gefährlichen #Substanz
JEDER, der die AfD die ganze Zeit in die Nähe von NSDAP/Nazi/3.Reich geschrieben hat, trägt an dieser… pic.twitter.com/47Ezn1PmrE— Beatrix von Storch (@Beatrix_vStorch) October 6, 2023
Unter einer Decke mit Haldenwang und Faeser?
Es bleibt abzuwarten, ob die seit ihrem brutalen Vorgehen gegen die Querdenker-Demos weltweit einen zweifelhaften Ruf besitzende Berliner Polizei hier die notwendigen Maßnahmen ergreift, um ein weiteres gewalttätiges Ausschalten der Opossition zu verhindern.
Bezeichnend ist, dass sich unter dem Tweet von Frau von Storch bereits zahlreiche Kommentare finden, die die Antifa-Gewalt großartig finden und zu weiteren Gewalttaten aufrufen. Sofern sich nicht endlichd er Staatsschutz um dieser kriminellen, unsere Demokratie mehr als alle anderen gefährdeten Kreise mit Nachdruck kümmert, können sich viele des Eindrucks nicht erwehren, dass Haldenwang, Faeser & Co mit diesen unter einer Decke stecken.
(Foto: Beatrix v. Storch mit PP-Macher David Berger)
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