Wenn nun auch der Bayerische Rundfunk den Waffenschmuggel aus dem Balkan thematisiert, können wir davon ausgehen, dass diese Kalaschnikows nicht zur Hasenjagd eingesetzt werden. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Die Politik stellt seit 2015 tausende Unterkünfte mitten in die Städte und Dörfer. Wie das antike Trojanische Pferd, ein Symbol für List und Täuschung war, werden diese Heime mit Fremden bestückt, von denen weiter nichts bekannt ist. Doch der Politik genügt, wenn das Wörtchen „Asyl“ genannt wird. Erschreckende Videoaufnahmen aus Italien zeigen, dass die Asylflut bereits zu Recht als „Kriegsakt“ (Salvini) bezeichnet wird.
Die Sage vom Trojanischen Pferd erzählt von einem riesigen hölzernen Pferd, das die Griechen während des Trojanischen Krieges vor den Toren der Stadt Troja als Falle zurückließen. Die Trojaner nahmen das vermeintliche Geschenk an, wie heute unsere Altparteien die „Goldstücke“ aus aller Welt. Die Trojaner zogen das sechs Meter hohe (und innen hohle) Pferd in die Stadt und feierten mit Wein und Gesang den Abzug des griechischen Heeres. Doch ohne es zu wissen, hatten sich griechische Soldaten im Inneren der hölzernen Konstruktion versteckt. Im Schutz der Nacht krochen sie heraus und öffneten die Tore der Stadtmauern Trojas. Das griechische Herr, das sich nur versteckt hielt, konnte eindringen und den weinseligen Trojanern den Garaus machen. Mit List und Tücke.
„Troja wird sich verändern und ich freue mich darauf“
Es ist nicht überliefert, ob dieser Satz aus der Neuzeit damals auch so gefallen ist. Die Freude über das Geschenk aus der Fremde währte jedoch nur kurz. Vielleicht hätten sie sich fragen sollen, warum die Griechen ihnen ein riesiges hölzernes Pferd schenken wollten? Auch die „Menschengeschenke“, mit denen Deutschland seit Jahren überschwemmt wird, sind politisch gesehen Teil einer internationalen Kriegsführung gegen uns.
Der UN-Migrationspakt, der alle Schleusen öffnet, wurde durch den Bundestag gewunken. Und dieses bunte bundesrepublikanische Winken wird nun weltweit als „Refugee welcome“ interpretiert. Weiß das Bundesamt für Migration eigentlich, wie hoch der Anteil der ausgebildeten Soldaten ist, die sich hier als Flüchtlinge tarnen?
Militärische Gefahr nicht im Blick
Abgesehen von den Milliarden, die aus dem Sozialetat abgezogen werden, ist die militärische Gefahr offenbar noch nicht im Blick. Die Vernetzung der Schutzsuchenden über Mobiltelefone ermöglicht es ihnen, quasi über Nacht militärische Brigaden mitten in unseren Städten aufzustellen. Wer soll uns Bürger schützen, wenn marodierende Horden mordend und religiöse Parolen rufend durch die Straßen ziehen?
Die Polizei, die Armee? Oder etwa die Teddybären werfenden, hormongesteuerten Feministinnen? Der leider viel zu früh verstorbene Autor Udo Ulfkotte beschrieb bereits 2004 in „Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern“ die Zustände, die wir heute leidvoll erleben. Das Buch ist vereinzelt noch gebraucht erhältlich.
Akute Gefahr durch Waffenschmuggel
Wenn nun auch der Bayerische Rundfunk den Waffenschmuggel aus dem Balkan thematisiert, können wir davon ausgehen, dass diese Kalaschnikows nicht zur Hasenjagd eingesetzt werden. Dafür bräuchte man nämlich im bürokratisch verblendeten Deutschland einen Jagdschein. Wir können also ganz beruhigt sein. Was sind wir doch für gute Menschen!
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