(David Berger) „AfD-Abgeordneter war in Belarus“ (FAZ), „Sicherheitspolitisch bedenklich“ – Münchner AfD-Abgeordneter unter Verdacht: Reise nach Belarus?“ (Merkur), „AfD-Abgeordneter besuchte während Dienstreise heimlich Belarus“ – nur einige von zahlreichen Schlagzeilen, die gestern die Mainstreammedien im Anschluss an eine Publikation von „Correctiv“ produzierten. Ich habe mit Petr Bystron gesprochen.
Herr Bystron, die Zeitungen sind derzeit voll von erschütternden Nachrichten: Sie sollen im September im Zusammenhang mit einer Dienstreise heimlich nach Belarus, sozusagen ins Reich des Bösen, gereist sein, um dort andere Politiker zu treffen. Hat Ihnen da „Correctiv“ jetzt richtig eines ausgewischt?
Im Gegenteil: Correctiv hat sich selbst bis auf die Knochen blamiert. Diese von Soros finanzierte NGO, ist unter anderem für die Zensur auf Facebook zuständig. Sie betreibt auch den umstrittenen „Faktenchecker“. Den bewirbt sie selbst mit den Worten: „Fakten für die Demokratie. CORRECTIV.Faktencheck deckt tagtäglich Falschinformationen, Gerüchte und Halbwahrheiten auf.“ Also exakt diese Leute haben jetzt eine Fake News in die Welt gesetzt.
Warum macht „Correctiv“ so etwas?
Sie platzierten diesen Beitrag, um einen medialen Skandal zu produzieren. Damit soll die Berichterstattung um unseren sehr erfolgreichen Friedensantrag überlagert werden. Es steckt nichts anderes dahinter, als das Bestreben, die Verbreitung von Informationen zu unterdrücken, die der globalistischen Agenda der Geldgeber von Correctiv entgegenlaufen. Correctiv ist ein Werkzeug zur Diffamierung und Unterdrückung von oppositionellen Meinungen im medialen Raum.
„Correctiv“ wirft Ihnen vor, sie hätten die Reise „heimlich“ gemacht und sie nicht den zuständigen Stellen des Bundestages gemeldet.
Auch das ist falsch. Ich habe die Reise nach Belarus im Auftrag der AfD Fraktion durchgeführt, nicht als Bundestags-Reise. Dadurch, dass ich die Reise unmittelbar im Anschluss an eine Bundestagreise durchgeführt habe, sparte ich Geld und Zeit. Die Sache wurde bereits im Ältestenrat besprochen und dieser hat bestätigt, dass ich vollkommen im Einklang mit den Reiserichtlinien des Bundestages gehandelt habe.
Nochmal: hier versucht eine Zensur-NGO unsere gute Arbeit in den Dreck zu ziehen und bedient sich dabei einer künstlich produzierten Fak-News.
Aber warum haben Sie über die Reise nichts veröffentlicht?
Das ist auch nichts ungewöhnliches. Es war ein Arbeitsbesuch, bei dem die Informationsgewinnung für unsere weitere Arbeit im Vordergrund stand. Wir brauchen Informationen aus erster Hand um besser einschätzen zu können, wie sich die Akteure und unmittelbar Betroffene im Ukraine-Konflikt verhalten werden. Eine Medialisierung stand hierbei nicht im Vordergrund und war auch von der Fraktionsführung nicht erwünscht.
Addendum: Warum Bystron unseren Faktencheckern ein Dorn im Auge ist …
beantwortet gut jener kurze Redeausschnitt im Bundestag:
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