Die schmutzigen Geheimnisse auf Hunter Bidens Laptop hätten beinahe die Präsidentschaftskampagne seines Vaters Joe Biden zum Scheitern gebracht und haben einen der größten Propagandafeldzüge in der amerikanischen Geschichte ausgelöst. Jetzt liegt erstmals eine umfangreiche Aufarbeitung wesentlicher Inhalte des Laptops vor.
Schon vor zwei Jahren berichtete die New York Post über einen bizarren Vorgang: Der Sohn des US-Präsidenten Biden soll seinen Laptop in einer Computerwerkstatt in Delaware zur Reparatur abgegeben, aber dann nicht abgeholt haben. Der Inhaber der Werkstatt war von den kriminellen Inhalten auf der Festplatte so schockiert, dass den Fall dem FBI meldete, das den PC beschlagnahmte.
Die New York Post und „russische Desinformation“
„BIDENS GEHEIME E-MAILS – Enthüllt: Ukrainischer Manager bedankte sich bei Hunter Biden für Vorstellung bei Vizepräsident Biden“ – so die Schlagzeile auf Seite 1 der NYP am 14. Oktober 202o. Unter ihr enthüllte die den Demokraten nahe stehende Zeitung „die erste einer Serie von exklusiven Berichten über die Inhalte von Hunter Bidens Laptop: eine E-Mail von Vadym Pozharskyi 2015, Manager der ukrainischen Erdgasfirma Burisma, in der dieser sich bei Hunter bedankt, ihn seinem Vater vorgestellt zu haben.
Diese E-Mail strafte Joe Bidens Behauptung Lügen, keine Kenntnis von den ausländischen Geschäften seines Sohnes gehabt zu haben … Sechs Stunden später zog Facebook die Notbremse. Der Facebook-Kommunikationschef Andy Stone, ein ehemaliger Mitarbeiter der Demokratischen Partei, twitterte um 11:10 h; „Während ich bewusst nicht zur New York Post verlinken werde, möchte ich betonen, dass diese Meldung noch von unseren unabhängigen Faktencheckern geprüft werden muss. Bis dahin beschränken wir die Sichtbarkeit auf unserer Plattform. “Twitter zog bald nach und sperrte die Meldung auf der Plattform, unter dem Vorwand, es gebe Regeln gegen „gehacktes Material“. Das Twitter-Konto der New York Post blieb zwei Wochen lang gesperrt, bis kurz vor der Wahl. (Quelle)
Einige Tage später segneten 50 ehemalige Geheimdienstmitarbeiter aus der Administration Obama diese Zensur ab, indem sie ohne weitere Beweise bei der NYT-Story von „russischer Desinformation“ sprachen.
Cracksüchtig in der Ukraine engagiert
Wer sich nun ein eigenes Bild von der Causa machen möchte für den liegt nun in deutscher Übersetzung die Aufarbeitung des Falls durch Miranda Devine, selbst Kolumnistin für die New York Post, vor: die „Insider-Geschichte des Laptops, der das schmutzigste Geheimnis des US-Präsidenten enthüllt“, so die Autorin des Buches „Hunter Bidens Laptop from Hell“
Als der drogensüchtige Hunter Biden im Frühjahr 2019, nur 6 Tage vor der Bekanntgabe der Präsidentschaftskandidatur seines Vaters, seinen mit Wasser vollgesogenen Computer in einer Mac-Reparaturwerkstatt in Delaware zurückließ, wurde dieser zur tickenden Zeitbombe im Schatten von Joe Bidens Kampagne.
Die schmutzigen Geheimnisse auf Hunters Laptop hätten beinahe die Präsidentschaftskampagne seines Vaters zum Scheitern gebracht und haben einen der größten Propagandafeldzüge in der amerikanischen Geschichte ausgelöst.
Dies ist die ungeschminkte Wahrheit darüber, was sich wirklich auf dem Laptop befindet und was China über die Bidens weiß – geschrieben von der Journalistin der New York Post, die alles ans Licht brachte.
Sie enthüllt die koordinierte Zensurkampagne der Internet-Giganten, des Medien-Establishments und ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, welche zum Ziel hatte, die Berichterstattung über den »Laptop aus der Hölle« zu unterdrücken. Eine abschreckende und unverhohlene Demonstration politischer Macht drei Wochen vor den Wahlen 2020.
Der Laptop ist eine wahre Fundgrube an Unternehmensdokumenten, E-Mails, Textnachrichten, Fotos und Sprachaufnahmen aus einem ganzen Jahrzehnt. Er liefert den Beweis dafür, dass Präsident Joe Biden trotz seiner wiederholten Dementis in die dubiosen Geschäfte seines Sohnes in China, der Ukraine und darüber hinaus verwickelt war.
Job: Sohn von „Pädo-Pete“
Dieser intime Einblick in Hunters ausschweifenden Lebensstil zeigt, dass er nicht in der Lage gewesen wäre, einen Job zu behalten, ganz zu schweigen davon, zig Millionen Dollar für seine Tätigkeit von ausländischen Interessengruppen zu bekommen, wenn er nicht etwas Wertvolles zu bieten gehabt hätte – was er natürlich hatte. Er war der Sohn des Vizepräsidenten, der später einmal der »Führer der freien Welt« werden sollte.
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Hunter Bidens Laptop from Hell: Die Zensur der Internet-Giganten und die schmutzigen Geheimnisse des Joe Biden Gebundene Ausgabe, KOPP-Verlag, 280 Seiten, 22,90 €. Direkt beim Verlag versandkostenfrei und mit schneller Lieferung bestellen.