Freitag, 15. November 2024

Ludwigshafen: Merkels blutiges Erbe lebt fort

(David Berger) Der Messerterror von Ludwigshafen hat unangenehme Erinnerungen an die Zeit Merkels wieder wach werden lassen, deren letzte Regierungsjahre ganz vom täglichen Terror, meist geprägt vom Migrationshintergrund der Täter, geprägt waren. Zugleich zeigt sich: das System Merkel ist lebendiger denn je – nun in seiner extremisierten Form.

Nach dem tödlichen Messerangriff in Ludwigshafen (deutsches Bundesland Rheinland-Pfalz) hat die Polizei erste Details zum Tatablauf veröffentlicht. Der mutmaßliche Täter erstach zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt.

Täter ist Somalier – Opfer Deutsche

Der 25-jährige Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“

Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27-jährige Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr. – soweit der Bericht bei „Unser Mitteleuropa“.

„Allahu Akbar“-Rufe

Die „Junge Freiheit“ ergänzt: „Der somalische Messerangreifer, der am Dienstag zwei Menschen in Ludwigshafen ermordete, hat vor der Tat „Allahu Akbar“ gerufen.

Der 25jährige Afrikaner trennte bei der Bluttat einem Opfer eine Hand ab, berichtete der Spiegel unter Berufung auf Sicherheitskreise. Ein weiterer Mann wurde bei der Attacke verletzt, bevor die Polizei den Täter niederschießen konnte.

Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und habe laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.

Anschließend tötete er demnach seine beiden Opfer. Dabei soll es sich um zwei Maler handeln. Dann rannte er in einen Drogeriemarkt und verletzte sein drittes Opfer schwer.

Derzeit liegt der verletzte somalische Angreifer in einem Krankenhaus. Er soll nun dem Haftrichter vorgeführt werden.“

Ins System Merkel zurückversetzt

Nach einer scheinbaren Ruhephase, die freilich nur darin begründet ist, dass die Mainstreammedien über einfache Messerattacken gar nicht mehr berichteten, scheinen wir nun in die Regierungszeit Merkels zurückversetzt. Ja noch mehr, wir spüren einmal mehr, wir sehr das System Merkel weiter besteht bzw. nur extremisiert wurde.

Als ich gestern Abend diese Nachrichten las, fiel mir eine Rede ein, die ich vor einigen Jahren in Cottbus hielt und die m.E. nichts an Aktualität eingebüßt hat:

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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