(David Berger) Nachdem immer mehr Details zum tödlichen Angriff auf einen Transmann am Rande des CSD in Münster bekannt werden, wird es auf einmal auch sehr still um die ganze Sache. Der Grund dafür: Es war weder ein putinistischer Russe (wie anfangs von FAZ & Co insinuiert) noch ein „AfD-Nazi“, sondern Nuradi A., ein abgelehnter, polizeibekannter, bereits vorbestrafter Asylbewerber.
Noch einmal kurz zusammengefasst, was passierte: „Die Attacke erfolgte kurz nach 20 Uhr nahe dem Münsteraner Stadtwerkeplatz. Im Hintergrund lief immer noch ein CSD-Event, als Nuradi A. mit einem Bekannten auf drei Frauen aufmerksam wurde, die an einer Bushaltestelle standen. Der Tschetschene lief auf die CSD-Besucherinnen zu. Höchst aggressiv beschimpfte der Boxsportler die Frauen als „dreckige Lesben, dreckige Huren“.
„Du bist kein richtiger Mann“
Malte C., ebenfalls ein CSD-Teilnehmer, mischte sich nach FOCUS-online-Informationen ein. „Wo ist denn das Problem ?“ Vergeblich versuchte der Transmann die Lage zu beruhigen. Nuradi A. und sein Begleiter sollen den Ermittlungen zufolge weiter ausgerastet sein und den Mittzwanziger wüst beleidigt haben. Er wäre ja gar kein Mann, so der Tenor, weil er transsexuell sei. Ohne weiteres Zögern schlug der Migrant aus der russischen Föderation auf Malte C. ein und schickte gleich einen zweiten gezielten Schlag hinterher.
Bewusstlos fiel das Opfer mit dem Hinterkopf auf den Asphalt. Daraufhin flüchteten der Schläger und sein Kumpel. Mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen wurde Malte C. in die Klinik gebracht. Trotz einer Notoperation starb das Opfer am frühen Freitagmorgen. (Quelle)
Ukraine-Krieg verhinderte Abschiebung
Obwohl die Ermittlungen nahelegen, dass der Täter den 25-Jährigen als Transmann erkannte, bevor er ihn ins Koma prügelte, an dem dieser dann starb, sieht die Staatsanwaltschaft keinen Zusammenhang zwischen Tat und Herkunft des Täters.
Dass der Täter bislang nicht abgeschoben wurde, hängt mit dem impliziten Kriegseitritt Deutschlands zusammen: „Kürzlich verlängerte die Ausländerbehörde seinen Aufenthaltstitel um ein weiteres Jahr bis Sommer 2023. Grund: Wegen der Kriegssituation gibt es ein Abschiebeverbot nach Russland.“ (Quelle)
Islamische Teilrepublik Kadyrow
Reitschuster dazu: „Realitätsverweigerung im Quadrat. In Tschetschenen wird Hass gegen Homosexuelle staatlich in Dauerschleife geschürt. Sie werden verfolgt, gefoltert, selbst zu Hinrichtungen kam es. Hier ein paar Zitate des Oberhaupts der islamischen russischen Teilrepublik Kadyrow:
„Homosexuelle sind schlimmer als Krieg!“
„Ja, die Schwulen müssen ermordet werden!“
„Das sind Teufel! Das sind keine Menschen! Gott verfluche sie für die Anschuldigungen, die sie gegen uns erheben. Sie werden sich dafür vor dem Allmächtigen rechtfertigen müssen.“
Das schaffen wohl wirklich nur deutsche Behörden, keinen Zusammenhang zwischen so einem Hass-Schüren und so einer Tat zu sehen. Dafür heißt es aber schon von Grünen, „Rechte“ seien schuld.“ (Quelle)
An Euren Fingern klebt das Blut von Malte!
Die linksgrün-woke Blase, die sich zunächst gierig auf die Meldungen von FAZ & Co, der Täter sei ein Russe, gestürzt hatte, schweigt nun zunehmend. Lediglich einige drehen weiter frei und versuchen mit aller Gewalt die Schuld auf Kriegsgegner, Kritiker des Genderwahnsinns usw. zu schieben.
Ihnen sei ganz klar gesagt: Euer „Haltet den Dieb“ funktioniert nicht mehr. Auch dieses Opfer habt Ihr zu verantworten. Es ist der importierte, nicht selten islamistische geprägte Hass, der hier getötet habt. Und auch an Euren Fingern klebt das Blut von Malte!
Oder um es mit Julian Reichelt zu sagen: „Ja, es gibt Trans- und Schwulenhasser in Deutschland. Sie prügeln, messern, morden und würden gern auch steinigen. Die überwältigende Mehrheit von ihnen sind Islamisten, und ihre heilige Schrift ist nicht die EMMA.“
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