(David Berger) „Ich würde mit meinen drei Enkeln nicht ins Freibad gehen“ – so der oberste Chef aller Bademeister Deutschlands, der Präsident des Verbandes der Bademeister, Peter Harzheim.
Nach der eindrucksvollen Schlägerei in einem Berliner Freibad am vergangenen Wochenende, hat sich nun der Präsident des Verbandes der Bademeister, Peter Harzheim in der „Bildzeitung“ zu der Umwandlung unserer Freibäder in No go areas Stellung genommen.
Familien besser draußen bleiben
Der seit fast einem halben Jahrhundert als Bademister tätige Harzheim sagt ganz offen, er könne Familien derzeit nicht empfehlen, an Wochenenden ins Freibad zu gehen. Er habe „selbst drei kleine Enkelkinder – wenn ich mit denen da hereingehen würde, würde ich schlicht unverantwortlich handeln!“
Im Hinblick auf die zahlreichen Schläger mit Migrationshintergrund, die auf dem Video, das einen Teil der Schlägerei am Berliner Insulaner wiedergibt, urteilt Harzheim: „Wenn ich das sehe, graut es mir. Diese Personen, die ich dort sehe, haben keinen Respekt vor den Leuten. Das kann so nicht weitergehen.“
Ähnlich hat sich auch der in der letzten Zeit eher um Regierungsappeasement bemühte Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, geäußert und der Politik vorgeworfen, klare Aussagen über den Täter-Hintergrund zu verweigern:
„Die Politik scheut die Debatte um diese jungen Männer, die meisten mit Migrationshintergrund.“
Polizei, Politik und Justiz versagen
Wer Bilder aus deutschen Freibädern kennt, weiß inzwischen, dass vielerorts vornehmlich die muslimische Machokultur regiert. In den meisten Kommunen diskutiert man eher über gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Halbstarken und Frauen in Burkinis als über barbusige Gleichberechtigung. (Weltwoche)
Die Bäder sollten ihr Publikum daher besser vor-sortieren, fordert der Präsident des Verbandes der Bademeister. Wie das konkret aussehen könnte, ist freilich schwierig zu beantworten… Hier ist ein Riesenstress mit der Politik und der derzeitigen Justiz vorprogrammiert.
Aber auch diese kommen bei Harzheim nicht gut weg: „Es kann nicht sein, dass die Menschen, die dort Straftaten begehen, nach zwei Stunden wieder freigelassen werden. (…). Die Politik verschließt die Augen vor den Problemen und lässt uns im Stich.“
„Oben ohne“ als Lösung?
Und noch eine Bemerkung meinerseits: Auch ob der Vorstoß neo-feministischer Politik, der fordert, dass Frauen auch „oben ohne“ in Schwimmbädern und an Badeseeen auftreten dürfen, hier wirksam Abhilfe schafft scheint zweifelhaft. Die Schweizer „Weltwoche“ titelte gar: „Oben ohne in Freibädern? Ja, bitte! Besser kann man nicht demonstrieren, dass bedingungslose Zuwanderung und westliche Offenheit nicht funktionieren“.
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