(David Berger) „Weil Karl Lauterbach uns die Impfpflicht, die noch bis vor kurzem als verbotenes Fake-News-Wort galt, nicht aufzwingen konnte, droht er den aufmüpfigen Untertanen jetzt mit der Maskenpflicht. Er ist der schlimmste Spalter Deutschlands.“
… so der Ex-Bild-Chef Julian Reichelt. Wie wir zu seinem Kriegseifer, den er in den letzten Wochen gezeigt hat, stehen, ist hinlänglich bekannt. Aber in Sachen Corona hat er sich in der letzten Hälfte der Corona-Epidemie als ehrenwerter Ausnahmejournalist gezeigt.
Umso herber die Enttäuschung über seine krassen Äußerungen im Ukrainekonflikt, die denen eines Kriegspropaganda-Minister ähnlicher waren als einem Journalisten.
Impflicht galt als verbotenes Fakenews-Wort
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass er auch hier exzellent die derzeitige Situation zusammenfasst. Unser Tweet des Tages von Julian Reichelt:
Weil Karl Lauterbach uns die Impfpflicht, die noch bis vor kurzem als verbotenes Fake-News-Wort galt, nicht aufzwingen konnte, droht er den aufmüpfigen Untertanen jetzt mit der Maskenpflicht. Er ist der schlimmste Spalter Deutschlands. Das ganze Video: https://t.co/jFPF3xbpOI pic.twitter.com/3Lso13dEye
— Julian Reichelt (@jreichelt) April 9, 2022
Das ganze Video kann auf Instagram gesehen werden: https://www.instagram.com/tv/CcGH7IXgx6p/?utm_source=ig_web_copy_link“. Dazu Reichelt:
„Die Impfpflicht ist gescheitert, aber was wir jetzt erleben, ist genauso beunruhigend wie das geplante Gesetz: Die gescheiterte Minderheit, angeführt von Karl Lauterbach, droht der Mehrheit mit Rache“
Und hier das diesbezügliche Statement von Lauterbach:
„Lauterbach nicht mehr tragbar“
Inzwischen mehren sich auch die Stimmen in den großen Medien, die den längst überfälligen Rücktritt Karl Lauterbachs fordern: „Lauterbach ist nicht mehr tragbar“, sagt WELT-Chefreporterin Anna Schneider zum kommunikativen Desaster des Gesundheitsministers. Fehler zu machen sei in Ordnung, aber das Hin und Her der letzten Woche habe das Vertrauen der Bürger komplett verspielt.“
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Philosophia Perennis hat von Anfang an die geplante Impfpflicht sowie die Coronamaßnahmen scharf kritisiert. Der gestrige Tag ist für uns ein wichtiger Etappensieg im Kampf für Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung. Wir werden uns weiter für das Recht auf Selbstbestimmung und die Menschenrechte auch in Deutschland engagieren.
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