Regierung gab mehr als 250 Millionen Euro für Impfstoff-Werbung aus

Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf die Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (Monat Februar 2022 Arbeitsnummer 2/325) hervorgeht, wurde für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Eindämmung der Corona-Pandemie die Gesamtsumme von 286.096.965,93 Euro (Stand: 31. Dezember 2021) ausgegeben.

Wenn es um Propaganda und politische Werbe-Kampagnen geht, kann es der Ampel-Regierung nicht teuer genug sein. Wie eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz enthüllt (Monat Februar 2022, Arbeitsnummer 2/325), gab die Bundesregierung mehr als 286 Millionen für die vermeintliche Informations- und Aufklärungsarbeit über das Coronavirus aus. Davon sollen rund 90 bis 95 Prozent für „Informationen“ zur Corona-Impfung verwendet worden sein.

Muss man so viel Werbung für so etwas Gutes machen?

Es ist merkwürdig, dass eine Regierung einen solchen finanziellen Aufwand für Werbemaßnahmen betreiben muss, um die Bürger von dem angeblichen Allheilmittel zu überzeugen. Ein wirklich effektiver Impfstoff, der vor einer brandgefährlichen Seuche konsequent schützen würde, bräuchte keine Werbung, um massenhaft nachgefragt zu werden. Es ist immer entlarvend und ein Zeichen für politische Unfähigkeit, wenn man einen solch gigantischen Propaganda-Apparat nötig hat.

„Nicht nur, dass die Bundesregierung dem hochprofitablen Pharmakonzern Pfizer/Biontech 375 Millionen Euro nicht rückzahlbare Fördermittel zur Entwicklung des Impfstoffes zur Verfügung stellte, hat man nun auch noch fast 300 Millionen Euro an Werbekosten aus Steueraufkommen für die allgemeine Covid-19 Impfkampagne an Medienunternehmen gezahlt.

Sparen im Gesundheitswesen, hunderte Millionen für Werbekampagnen

In der Pflege und im Gesundheitswesen fehlen finanzielle Mittel in Milliardenhöhe, für die Bonuszahlungen an die Beschäftigten im Gesundheitswesen wird jeder Euro zweimal umgedreht aber die Bundesregierung gibt problemlos hunderte Millionen an Werbekosten für eine Impfkampagne aus. Die Abgeordneten der Regierungsparteien der letzten zwei Jahre, von CDU/CSU, SPD, Grüne bis hin zur FDP, müssen sich die Frage stellen lassen, ob sie noch das Volk vertreten oder schon Lobbyisten der Pharmaindustrie sind.“ – so der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit.

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