(David Berger) Ausgerechnet Kanadas Premierminister Justin Trudeau, der in den letzten Wochen besonders klar gezeigt hat, wie die rasche Umwandlung einer Demokratie in eine Diktatur erfolgt, hat sich im Ukraine-Konflikt klar positioniert: Es gelte die Demokratie zu verteidigen, das ukrainische Volk müsse, wie alle Völker, frei über seine Zukunft entscheiden können.
Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt hat Kanadas Premier Justin Trudeau den Vogel unter den internationalen Politikern abgeschossen:
Ein Diktator kämpft gegen „Autoritarismus“
Trudeau, der sein Volk bereits durch seine totalitären Corona-Maßnahmen geknebelt und dann durch Ausrufung des Kriegszustandes und die brutalen diktatorischen Maßnahmen gegen die Freiheitsdemonstranten aller Welt gezeigt hat, wie schnell eine Demokratie zur Diktatur verkommt, spielt sich nun als großer Verteidiger des Selbstbestimmungsrechtes der Völker auf:
„Kanada und unsere Verbündeten werden die Demokratie verteidigen. Wir ergreifen diese Maßnahmen heute, um uns gegen Autoritarismus zu stellen. Das ukrainische Volk muss, wie alle Völker, frei über seine Zukunft entscheiden können.“
Trudeau schickt Soldaten nach Europa
Zum Hintergrund: Kanada hat Hunderte von Soldaten nach Europa geschickt und gegen Russland neue Wirtschaftssanktionen erlassen, die Premierminister Justin Trudeau als „erste Runde“ bezeichnet. Offensichtlich plant er weitere Eskalationsstufen in dem ihm eigenen Kampf für die Demokratie.
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