Die bewusst von Medien und Regierung gezüchtetet Corona-Hysterie erreicht ein neues Level: Am Wochenende wurde ein Mädchen in Berlin von 6 Personen zusammengeschlagen, weil sie keine Maske getragen hatte. Dabei fielen von Seiten der Corona-Fanatiker rassistische Beleidigungen gegenüber dem Mädchen, diese rissen sie an den Haaren zu Boden und schlugen sie krankenhausfreif zusammen. (Update: siehe unten!)
Bei einem Streit über eine fehlende Mund-Nase-Bedeckung – so der Polizeibericht vom 6. Februar 2022 – wurde gestern Abend in Prenzlauer Berg eine 17-Jährige verletzt. Gegen 20.10 Uhr alarmierte die Jugendliche die Polizei in die Greifswalder Straße und gab an, dass es zuvor in der Tram der Linie M4 zu einem Streit zwischen ihr und sechs Erwachsenen gekommen sei, weil diese die Jugendliche auf ihre fehlende Mund-Nase-Bedeckung angesprochen hätten.
Maskenbefürworter lassen ihrem Rassismus freien Lauf
Nach Angaben der Jugendlichen sei es daraufhin erst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen und sie sei von zwei Frauen aus der Gruppe rassistisch beleidigt worden. Als alle Beteiligten an der Haltestelle Greifswalder Straße gemeinsam die Bahn verlassen hatten, soll eine der drei Frauen aus der Gruppe der 17-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mehrfach versucht haben, sie zu treten.
Als es der Angegriffenen gelungen sei, den Attacken auszuweichen, hätten sie zwei Männer aus der Gruppe festgehalten und zwei der drei Frauen sollen das Mädchen mehrfach geschlagen und getreten haben. Zudem soll eine der Frauen ihr Haare ausgerissen haben.
Anschließend sollen sich die drei Männer und die drei Frauen in Richtung Erich-Weinert-Straße entfernt haben. Die 17-Jährig hatte mit ihrem Handy noch ein Video von den sechs Personen aufgenommen, das sie den Polizeieinsatzkräften zeigte. Einer der Beamten erkannte einen der Männer aus vorangegangenen Polizeieinsätzen in einer Kneipe in der Greifswalder Straße wieder. In besagter Kneipe konnten die drei Männer, 42, 44 und 51 Jahre alt, festgestellt und ihnen der Tatvorwurf gemacht werden.
Coronagläubige Angreifer wieder auf freiem Fuß
Alle drei wurden vorläufig festgenommen. Die drei bestritten die Vorwürfe. Bei dem 42-Jährigen fanden die Polizeieinsatzkräfte Betäubungsmittel. Alle Festgenommenen waren alkoholisiert, freiwillige Atemalkoholmessungen ergaben bei dem 42-Jährigen einen Wert von rund 0,9, bei dem 44-Jährigen von rund 0,7 und bei dem 51-Jährigen von rund 1,8 Promille. Zu den Frauen wollte zunächst keiner der Männer Angaben machen. Die Männer wurden in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlich behandelt, dem 51-Jährigen wurde zudem Blut abgenommen. Anschließend wurden sie wieder entlassen. Die Ermittlungen zu den beteiligten Frauen dauern an.
Die 17-Jährige musste in einem Krankenhaus behandelt werden, in dem sie zur Beobachtung stationär aufgenommen wurde.
10.02.22: Geschichte hat sich innerhalb von drei Tagen um 180 Grad gewendet
Update 10.02.22: Masken-Manie oder Rassismus? Plötzlicher Wechsel des NarrativsGanz neue Version des Angriffs auf 17-Jährige in Berlin:
„Die Polizei machte zwischenzeitlich etwas, was ich in vielen Berufsjahren so nicht in Erinnerung habe (was nicht heißt, dass es das nicht gelegentlich gibt): Sie veröffentlichte unter dem Titel „Korrektur einer Pressemeldung vom 6. Februar 2022“ quasi einen Widerruf in eigener Sache. Da heißt es: „In einer Meldung vom 6. Februar 2022 hatte die Polizei Berlin mitgeteilt, dass eine 17-Jährige, die von mehreren Erwachsenen rassistisch beleidigt und körperlich attackiert worden war, keine Mund-Nase-Bedeckung getragen habe. Wie bei jeder anderen Pressemeldung der Polizei Berlin auch, kann nur der Stand der Informationen wiedergegeben werden, der zum Zeitpunkt des Verfassens der Meldung bestand. Die hier verwendeten Informationen stammten aus den vor Ort aufgenommenen Strafanzeigen, die, wie die weiteren Ermittlungen gezeigt haben, missverständlich formuliert waren. Im Rahmen der Sichtung vorhandenen Videomaterials sowie weiterer Ermittlungen konnte nun festgestellt werden, dass die Jugendliche beim Ein- und Aussteigen aus der Tram eine Mund-Nase-Bedeckung trug und diese lediglich bei dem auf die rassistischen Beleidigungen folgenden Streitgespräch mit den sechs Erwachsenen kurzfristig nach unten gezogen hatte. Die sechs tatverdächtigen Erwachsenen trugen überwiegend keine Mund-Nase-Bedeckungen. Die Ermittlungen dauern an.“
Damit hat sich die Geschichte innerhalb von drei Tagen um 180 Grad gewendet. Aus dem vermeintlichen Übergriff von Masken-Anhängern auf eine Nicht-Maskenträgerin wurde eine Attacke von Nicht-Masken-tragenden Rassisten auf eine junge Frau mit Migrationshintergrund.“
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