Sonntag, 10. November 2024

Verkürzung Genesenen-Status: Es geht nur noch darum, uns zu Impfjunkies zu machen

Die Angst von Lauterbach & Co davor, Omikron könnte die angebliche Pandemie beenden und die klammheimliche Verkürzung des Genesenen-Status, die letztlich in dessen Aufhebung münden wird, zeigen es nun eindeutig: Es ging nie um unsere Gesundheit, sondern nur darum uns zu Impfjunkies in einem perfiden Überwachungsstaat zu machen.

Zunächst zu Lauterbachs jüngster Freudscher Fehlleistung, die gut zeigt, welche Angst dieser Mann davor hat, seine komplette Relevanz mit dem Verschwinden des Corona-Hypes zu verlieren:

https://youtu.be/28F56PIeAUg

 Ständiges Impfen als Normalzustand

„Unser Mitteleuropa“ schreibt: Was „Verschwörungstheoretiker“ bereits vor Monaten vorhersagten, scheint in der Umsetzungsphase angekommen zu sein: alle drei Monate ein „Booster“-Schuss! Im Moment werden die „solidarischen“ Impflinge gerade auf die Notwendigkeit dieser „Auffrischungen“ vorbereitet. Im Endeffekt wird es dann so sein, dass das ständige Impfen als „normal“ betrachtet und empfunden werden soll. Man redet uns ja bekanntlich ein, dass Impfungen der „einzige Weg“ aus der Pandemie sei.

Das Resultat wird sein, dass die Pharmakonzerne auf Dauer weitere Milliardengewinne einfahren werden, Geimpfte werden dann keine andere Wahl mehr haben, als, einem Junkie gleich, an der Nadel zu hängen, da ihr Immunsystem nicht mehr funktionieren wird. Das erklärt auch den Druck auf die Nichtgeimpften, da diese eine Referenzgruppe klein gehalten werden soll.

Den Überwachungsstaat ausbauen

Vorausgesetzt der Betrug geht weiter und fliegt nicht vorzeitig auf, „dürfen“ Geimpfte weitgehende Freiheiten genießen, während „Impfverweigerer“ den vielfältigsten Schikanen weiter ausgesetzt werden. Parallel dazu wird der Überwachungsstaat weiter ausgebaut werden – Big Brother lässt grüßen.

Nun zu unserem UME-Faktencheck:

  • t‑online.de berichtet:
    „Bisher galt man nach einer Covid-Infektion 180 Tage als genesen. Nun hat das Robert Koch-Institut (RKI) mit Wirkung zum 15. Januar neue Richtlinien für den Genesenennachweis veröffentlicht. Statt sechs Monate ist der Status nur noch drei Monate gültig. Danach wird eine Auffrischungsimpfung empfohlen. Zuerst hatte die „Welt“ über die Änderung berichtet. Als genesen gilt, wer ein positives PCR-Testergebnis nachweisen kann, das mindestens 28 Tage zurückliegt.“
  • Wie die britische Regierung nach Rücksprache mit den „nationalen Impfwächtern“ bekanntgab, wird aufgrund der (harmlosen) südafrikanischen Omikron-Virusvariante die Lücke für Booster-Impfungen von derzeit sechs auf künftig drei Monate reduziert. Es ist auch nicht angedacht den Impfwahnsinn zu beenden:
  • Die FAZ berichtet:
    „Uğur Şahin hat sich aufgrund der Omikron-Variante deutlich für einen Booster nach bereits drei Monaten ausgesprochen. Nur so sei ein effektiver Schutz weiterhin möglich. Das zeigten Untersuchungen seines Unternehmens und Pfizer. Der Biontech-Gründer und Chef Uğur Şahin hat sich in einem Interview mit dem Spiegel dafür ausgesprochen, Auffrischungsempfindungen bereits nach drei Monaten vornehmen zu lassen. ‚Wenn sich Omikron, wie es aussieht, weiter ausbreitet, wäre es wissenschaftlich sinnvoll, bereits nach drei Monaten einen Booster anzubieten‘, sagte er und verwies darauf, dass dies in Großbritannien bereits so gemacht werde. […] Şahin kündigte darüber hinaus an, dass damit wohl eine vierte Impfung im kommenden Sommer in mancher Hinsicht notwendig werde. […]“
  • Nur drei Wochen vor dieser beruhigenden Frohbotschaft verkündete Sahin noch, wir zitieren web.de:
    „Biontech-Chef Ugur Sahin hält es für wahrscheinlich, dass in Zukunft jährliche Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus ausreichend sein könnten. Die nun begonnenen Drittimpfungen würden den mit der Zeit nachlassenden Schutz wieder anheben, sagte Sahin der „Bild am Sonntag“.
  • Tagesschau.de zitiert Lauterbach
    „ […] Ob das Ziel der Regierung erreicht werden kann, will Gesundheitsminister Lauterbach mit einer Impfstoffinventur prüfen. Für einen besseren Schutz rät er dringend zum Boostern. Am besten schon nach drei Monaten, empfiehlt die EMA.“

Und so wird das betrügerische Spielchen wohl weiter fortgesetzt werden, es sei denn, das Lügengebäude kracht bald zusammen. An ständig neuen „Corona-Varianten“ bzw. Mutationen wird es nicht mangeln. Das griechische Alphabet hat noch genug Buchstaben frei.

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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