Donnerstag, 21. November 2024

Der Muezzinruf in Köln und der „Sieg über die Ungläubigen“

Auch an der Kölner Zentralmoschee der DITIB, die unter dem Einfluss der autoritären türkischen Regierung steht, soll in Zukunft per jeweils fünfminütiger Lautsprecherübertragung zum Gebet aufgerufen werden. Über die insbesondere textlich-inhaltliche, ebenso über die akustische, gelegentlich auch über die musikalisch-ästhetische Problematik des Muezzinrufes wurde in den vergangenen Wochen nach der vorläufigen Genehmigung des Rufes durch die Kölner Oberbürgemeisterin in den Medien heftig diskutiert und kommentiert. Gastkommentar von Dr. Udo Hildenbrand

Diese aktuelle Berichterstattung ist Anlass, auf fünf Fragen Antworten zu suchen:

  • Was wird denn da eigentlich von den Minaretten herunter über die Lautsprecher hinausposaunt über die Häuser und Straßen unserer Städte? Welche Inhalte werden da transportiert, die zwangsweise und ohne die Möglichkeit zum Widerspruch von der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung angehört werden müssen?
  • Welche speziellen Verbindungen verweisen in der Kölner DITIB- Zentralmoschee augenfällig auf die unübersehbare Problematik: Die angebliche, ständig betonte Friedfertigkeit, die Friedensliebe des Islams bzw. der Muslime einerseits und die islamische Aggressivität andererseits, die sich gegen die gesamte nichtmuslimische Welt richtet?
  • Inwiefern kann an dieser Kölner Moschee das koranlegitimierte und im Raum des Islams auch ständig praktizierte Prinzip der Taqiyya – das Prinzip der erlaubten Täuschung, Verschleierung um des islamischen Glaubens willen – nachgewiesen werden?
  • Inwiefern ist der Muezzin-Ruf selbst – bei uns der nichtmuslimischen Bevölkerungsmehrheit meist rücksichtslos aufgezwungen – ein aufschlußreiches Symbol für die vielfältigen Zwänge, die unter der islamischen Herrschaftsordnung seit Beginn der islamischen Geschichte bei der Glaubensverbreitung und in der Glaubenspraxis ausgeübt wurden und bis auf den heutigen Tag ausgeübt werden, in islamisch dominierten Ländern insbesondere auch auf Nichtmuslime?
  • Wie können die Befürworter des Muezzin-Rufes den islamischen Überlegenheits-, Macht- und Herrschaftsanspruch auch territorialer Art einfach ignorieren oder überhören, der in jedem einzelnen Gebetsaufruf von den Minaretten der Moscheen zwar verdeckt, doch auch für jene leicht erkennbar ist, die für sich nur ansatzhafte Islam-Kenntnisse beanspruchen?

Diese Fragen sollen in folgenden vier Themenkreisen zumindest ansatzhaft beantwortet werden: 1.Das „exklusive“ islamische Glaubensbekenntnis – 2. Der Allahu-Akbar-Ruf – 3. Der verheimlichte aggressive Koranvers – 4. Islamische Taqiyya (Täuschung / Verschleierung)

  1. Das exklusive, nämlich ausschließende islamische Glaubensbekenntnis. Fünfmal täglich ruft der Muezzin in islamischen Staaten vom Minarett zum gemeinschaftlichen Gebet, zusätzlich auch zum Freitagsgebet. Dabei ertönt das exklusive islamische Glaubensbekenntnis: Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter“. Der Wortlaut dieses islamischen Gebetsrufs mit dem darin wiederholt gesungenen „Allahu Akbar“ ist eine öffentliche Proklamation bzw. eine Werbung der islamischen Religion und richtet sich dabei auch ausdrücklich und unüberhörbar gegen Andersgläubige und deren Gottesglaube. Die Tatsache, dass in diesem Ruf der Prophet Mohammed in formaler Hinsicht mit Allah gleichgestellt wird, lässt keinerlei Raum für eine nichtmuslimische Interpretation des Allah-Begriffes.

Dazu ist zu bemerken: Jeder Religion und jeder Weltanschauung ist es in unserem freiheitlich – demokratischen Rechtsstaat aufgrund der Religions-und Meinungsfreiheit unbenommen, sich als die einzig wahre zu bezeichnen, dafür zu werben und zu missionieren. Jedoch darf keine Religion und keine Weltanschauungen unter keinen Umständen für sich daraus das Recht ableiten, andere Religionen, andere Ideologien zu diskreditieren, deren Anhänger zu diskriminieren, zu bekämpfen, gar zu unterwerfen und auszulöschen.

Die Religion Mohammeds jedoch beansprucht seit ihrer Gründung im. 7. Jahrhhundert bis auf den heutigen Tag das Recht – wenn es die Umstände erlauben – Zwang auszuüben. So steht auch symbolisch der von vielen Menschen abgelehnte, aufoktroyierte Muezzin-Ruf für diesen im Islam ausgeübten Zwang.

Absurd: Bischof lässt per Lautsprecher die christliche Botschaft verkünden.

Im Blick auf den die Öffenlichkeit beschallenden Muezzin-Ruf stelle man sich einmal vor: Der Kölner Erzbischof läßt von einem der beiden Türme des Domes in regelmäßigen Abständen per Lautsprecher durch einen geübten Turmsänger des Domchores mit kraftvoller Stimme verkünden:

Der Gott, den Jesus Christus verkündet hat, ist der einzige Gott. Der menschgewordene Gottessohn ist der Erlöser aller Menschen.“ 

Als Reaktion darauf wäre das bisherige Toben gegen Kardinal Woelki und gegen die Katholische Kirche vergleichsweise ein nicht allzu lautes Kindergartengeschrei. Es wäre ein Toben der linken und (angeblich) liberalen Kräfte überall, landesweit.

Beim Islam aber, einer Minderheitenreligion, die im Gegensatz zu allen anderen Religionen immer wieder Schwierigkeiten macht, heißt es überaus „großzügig“:  Vielfalt, Toleranz, Gleichberechtigung, Weltoffenheit usw. Alle diese Worte haben allerdings in der Religion Mohammeds selbst keinen guten Klang. Und wie blind und taub geworden, ignorieren die so „Großzügigen“ dabei zugleich, dass auch sie selbst mit den „Ungläubigen“ gemeint sind, die der Islam besiegen will (siehe unten Nr.3). Es sei denn, sie konvertieren zu dieser Religion.

  1. Der Allahu-Akbar-Ruf als Teil dieses Muezzin-Aufrufes verweist deutlich auf die Spannung zwischen Gebet und Gewalt im Islam. Der in der Religion Mohammeds wichtige, ja zentrale Ruf „Allahu-Akbar“ ist mit „Allah ist groß“ oder mit dem Komparativ „Allah ist größer“ zu übersetzen. Ebenso ist die Übersetzung im Superlativ möglich: „Allah ist am größten“

Allha: groß – größer – am größten?

Der Allahu-Akbar-Ruf fbedeutet für Muslime: „Allah, der große Gott von uns Muslimen, ist größer als alles andere, was in dieser Welt ist. Größer auch als die Gottheiten aller anderen Religionen. Deshalb ist auch unsere Religion unter allen Religionen die einzig wahre“. Die Übersetzung „Allah ist der größte“ entspricht wohl auch ganz und gar der islamischen Doktrin, die besagt: Der Islam muss in allen religiösen, gesellschaftlichen und staatlichen Lebensbereichen dominieren. Dementsprechend muss nach muslimischem Selbstverständnis vor allem auch der von seinen Anhängern verehrte Gott „Allah“ der unüberbietbar Größte sein. Mit diesem Allahu-Akbar-Ruf proklamiert der Islam zugleich auch seinen Überlegenheits-, Macht- und Herrschaftsanspruch letztlich gegen alle Nichtmuslime, gegen alles Nichtmuslimische, gegen die nichtmuslimische Welt.

In den unterschiedlichsten Lebenssituationen und zu den verschiedensten, auch gegensätzlichsten Anlässen verwenden Muslime den Allahu-Akbar-Ruf als Bekenntnis,- Dank- und Lobpreisruf auf Allah. So etwa in Glücksmomenten, in positiven Erfahrungen des geistlich-religiösen Lebens, auch als Ausdruck der Erleichterung und Befreiung in allen menschlichen Lebenslagen, ebenso in Situationen mit androhenden, kämpferischen sowie mit selbstmörderischen Absichten.

Zwischen Gebet, Kampf und Krieg

Der einerseits dankerfüllte, demütige Gebetsruf kann also andererseits auch als Überlegenheits- und Drohruf, gleicherweise als Kampf- und Siegesruf verwendet werden. Er signalisiert Dominanz, droht mit Aggression und Gewalt, mit Terror und Krieg. Ebenso kann er den Sieg des Islams über seine Feinde verkünden. So bündelt sich in den beiden Worten „Allahu Akbar“ gleichsam die gesamte Breite der koranischen Aussagen bzw. der islamischen Lehre wie durch ein Brennglas.

Dieses Spektrum kann mit folgenden sechs Worten beschrieben werden: Gebet – Unterwerfung – Dominanz – Kampf – Krieg – Sieg. Daraus kann aus dem Allahu-Akbar-Ruf wiederum folgende Kurzdefinition der Religion Mohammeds abgeleitet werden: DER ISLAM IST EINE RELIGION MIT DEN ECKPUNKTEN GEBET, KAMPF UND KRIEG.

Durch die jahrelangen islamisch motivierten aggressiven Verhaltensweisen wie Messerangriffe und Sprengstoffanschläge, Einsatz von Schusswaffen sowie von Kraftfahrzeugen bei uns und in anderen Ländern Europas, bei denen nahezu immer auch Allahu-Akbar-Rufe zu hören waren, ist die Assoziation „Allahu Akbar und Todesgefahr“ bei vielen Menschen geradezu vorprogrammiert worden. So ist „Allahu Akbar“ als angstbesetzter Ruf auch zur Chiffre geworden für die religiös legitimierte Gewalt im Islam. Dieser Allahu-Akbar-Ruf aber wird jeweils fünfmal der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung aufgezwungen. Und es sollen immer noch mehr Möglichkeiten dazu eröffnet werden.

  1. Die umstrittene Kalligraphie: Der Gebets- und Predigtsaal der Ditib- Zentralmoschee ist geschmückt u. a. mit einer Kalligraphie, die in arabischer Sprache den Koranvers 2,286 zitiert. Mehreren Übersetzern zufolge lautet er: „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen.“ Daneben sind noch zwei weitere Übersetzungen bekannt: „Verleihe uns den Sieg über das Volk der Ungläubigen“ und: „So verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!“

Mehr als bemerkenswert ist dabei die Information: In der deutschsprachigen DITIB -Broschüre „Zentralmoschee Köln“ wird die zitierte Koransure 2,286 nicht übersetzt. Während wohl die meisten anderen positiv klingenden Verse, die die Moschee zieren, auf Deutsch wiedergegeben sind – wie etwa „Friede sei auf euch!“- fehlt die Übersetzung dieses hochproblematischen Verses. Warum wohl? Der saudische Wahhabit Abd ar-Rahman al-Utaimin beantwortet diese Frage in seinem Korankommentar nüchtern, lehrmäßig:

Der Sieg gegen die Ungläubigen kann durch das Wort und die Beweisführung geschehen, aber auch durch das Schwert und die Waffen.“

Koranvers: Kampfansage an das friedliche Miteinander

Durch das Schwert und die Waffen! Ja, der islamische Dschihad ist – wie die islamische Geschichte seit Anbeginn dokumentiert – immer auch ein kriegerischer Kampf in Form der Eroberungen und Invasionen – entgegen der ständigen Betonung der Friedensliebe durch die Vertreter des Islams.

„Wie passt das zu den multireligiösen Friedensschwüren der Ditib?“, so  fragt auch Ali Ertan Toprak, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland, der sich  entsetzt zeigte über seine Entdeckung des nichtübersetzten Koransure 2,286  in der Kölner DDITIB-Moschee.

Ditib betont stets, das Gotteshaus sei ein Ort des Miteinanders. Warum wird dieser Ort mit einem Bittgebet verziert, das den Sieg über die Ungläubigen erfleht? Dieser Koranvers ist eine Kampfansage an das friedliche Miteinander in Deutschland“ – so der CDU-Politiker.

Die „Ungläubigen“: Eine anmaßende und diffamierende Bezeichnung

Im genannten, nicht übersetzten kalligraphierten Koran-Text in der Zentalmoschee werden die Besiegten als „Ungläubige“ bezeichnet: Eine islamische Anmaßung, die zugleich verbunden ist mit der Diffamierung der gläubigen Menschen aller anderen Religionen. Toleranz im Islam?  Welche Personen aber nach islamischem Verständnis mit „Ungläubige“ gemeint ist, kann hier nur unvollständig und ohne Nennung von Belegstellen, die in der einschlägigen Literatur nachlesbar sind, aufgezeigt werden:

Die Lehren des Korans haben auch für alle Ungläubigen, d.h. für alle Nichtmuslime Konsequenzen: Sie haben eine mindere Rechtsstellung bzw. sie sind zu bekämpfen. Derzeit leben etwa 7,89 Milliarden Menschen, davon sind ca. 1,6 Milliarden Muslime. Folglich haben diese ca. 1,6 Milliarden Muslime etwa 6,3 Milliarden Menschen zu bekämpfen. Nach Ausweis des Korans stehen die Ungläubigen mit der Wahrheit auf Kriegsfuß, weil sie die Botschaft des Korans nicht annehmen wollen. Sie werden auch als vertragsbrüchig und als die schlimmsten Tiere bezeichnet. Muslime, die sich einem Nichtmuslim anschliesen, werden zu Frevlern erklärt.

4, Die Taqiyya (Täuschung / Verschleierung): Hinter der wohl absichtlich nicht übersetzten Koransure 2,286 auf der Kalligraphie in der Kölner Zentralmoschee steckt das fatale islamische  Prinzip der Taqiyya. Unverdächtige, wohlklingende Koranverse in verschiedenen Kalligraphien der Moschee wurden vom Arabischen ins Deutsche übersetzt: Bei diesem Vers aber scheute man sich wohl aus guten Gründen vor einer Übertragung.

Zugleich verschweigt und verschleiert man dadurch eine entscheidende Grundausrichtung, einen Grundpfeiler der Religion Mohammeds: Der Kampf zur Ausbreitung des Islams ggf. auch mit Gewalt.  Eine Übersetzung dieses Koranverses ins Deutsche würde doch der ständig betonten Botschaft von der Friedfertigkeit der Muslime und der Friedensliebe des Islams den Boden entziehen.

Taqiyya: vertrauenzerstörend

Die Taktik des Verstellens, Verheimlichens, Verschleierns und Täuschens, auch des zweckdienlichen Lügens und Betrügens aus religiösen, persönlichen und politischen Absichten und Erwägungen heraus ist durchaus korankonform und islamlegitimiert. Dieses im Raum des Islams praktizierte Taqiyya-Prinzip ist im Blick auf das Zusammenleben mit Muslimen auf allen gesellschaftlichen Ebenen jedoch hochproblematisch: Es wirkt hinsichtlich des Vertrauens unter den Menschen verstörend und zerstörerisch sowohl im persönlich-individuellen als auch im gesellschaftlichen Zusammenleben. Zum Thema „Verstellung im Islam“ schreibt die Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann:

Die Orientalen haben „unter bestimmten Umständen ein anderes ‚Wahrheitsverständnis‘ als wir. Zwei völlig unterschiedliche Aspekte führen zu dieser Einschätzung. Der erste Aspekt ist kultureller, der zweite religiöser Art … Taqiya bedeutet, dass ein Muslim seine religiöse Identität oder seine wahren Absichten im Fall der Bedrohung zu verschweigen hat. Für die Schiiten ist taqiya vor allem dann geboten, wenn das eigene Leben oder das eines anderen Schiiten in Gefahr ist, aber auch, wenn sein Eigentum oder das Eigentum eines anderen Schiiten gefährdet ist … 

Taqiya kann sogar so weit gehen, dass er [der Schiit] die religiösen Riten von Nichtmuslimen mitpraktiziert, um nicht als Schiit erkannt zu werden. Obgleich taqiya nur für Schiiten obligatorisch ist und die Sunniten die Schiiten deshalb immer wieder wegen ihrer ‚Falschheit‘ anprangern, wird sie auch bei den Sunniten angewandt. Im nicht muslimischen Umfeld ist eine solche Haltung also auch Sunniten nicht verboten und gegebenenfalls sogar religiös legitimiert, für die Schiiten aber ist sie religiöse Pflicht.“

Draußen und Drinnen in der Kölner Zentralmoschee

Draußen: Laut und aufdringlich, für viele Menschen lästig, störend und nervend, gezwungenermaßen wahrgenommen:  Oben auf dem Minarett der durch Lautsprecher verstärkte Muezzin-Ruf über Allah, dem größten.  Wer denkt eigentlich bei diesem Geräusch- und Lärmpegel auch an die (nichtmuslimischen) Kranken nahe der Moschee? Ebenso an den  für sie wohl auch zusätzlich belastenden Inhalt des unter Zwang Gehörten?

Die „Musik“, die dort ertönt: wie eigenartig. Wird von vielen eher als Schreien empfunden. Hat sich eigentlich noch niemand gestört am kulturfremden Sprechgesang, ebenso an der so fremd und aggressiv klingenden Sprache – hier mitten in unserem Land? Jedenfalls: Jede Minute Muezzinruf unter den jeweils zugestandenen fünf ist eine zuviel.

Drinnen: Vielsagend die Kalligraphie, die Schriftzeichen, die ebenfalls fremd sind wie deren verschwiegene, bedrückend-menschenfeindliche Botschaft vom „Sieg über die Ungläubigen“. Mit diesen Ungläubigen sind alle Nichtmuslime gemeint. Auch Du und ich.

Der Muezzinruf draußen und der Koranvers 2,286 drinnen interpretieren sich wechselseitig dort in der Kölner DITIB-Moschee: „Es gibt keinen Gott außer Allah“ – „Allahu Akbar“ – „Sieg über die Ungläubigen“.

Den künftig erlaubten Muezzinruf draußen auf dem Minarett der Zentralmoschee dürften die Muslime wohl bald zumindest als kleinen „Sieg“ für sich verbuchen, wie ihnen die Botschaft drinnen in Schriftzeichen verheißungsvoll kündet: „Sieg über die Ungläubigen“.

Oder werden die Verantwortungsträger der großen Stadt am Rhein in Erkenntnis der Wahrheit doch noch zum „Besten der Stadt“ entscheiden (vgl. Jeremia 29,7)?

Bitte kein „Allah Akbar“ draußen. Denn der sorgsam verschwiegene kalligraphierte Koranvers 2,286 drinnen ist schon mehr als genug.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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