Donnerstag, 26. Dezember 2024

In Polen Wasserwerfer gegen Grenzangreifer, in Deutschland gegen das eigene Volk

Unsere Freiheit wird aktuell von Polen und Ungarn verteidigt, nicht von Brüssel. (Boris Reitschuster)

(David Berger) Den Migranten im Grenzgebiet zwischen Weißrussland und Polen ist derzeit jedes Mittel recht, um die Grenzanlagen zu Polen bzw. zur EU zu durchbrechen. Mit perfiden Propaganda-Aktionen versucht man dabei Polen, das Wasserwerfer zum Schutz der eigenen Bevölkerung und der Europas einsetzt, zu diskreditieren.

Was ist der Unterschied zwischen Polen und Deutschland?

Der Einsatz der Wasserwerfer!

Die Regierung von Polen macht von Wasserwerfern Gebrauch, um das eigene Land und den Rest von Europa vor aggressiven Grenzangreifern zu schützen.

Die Regierenden in Deutschland setzen Wasserwerfer (und Pfefferspray) auf geradezu sadistische Weise gegen das eigene Volk ein, wenn diese es wagt, für den Erhalt der Verfassung und des Rechtsstaats, die Einhaltung der Menschenrechte und die Freiheit auf die Straßen zu gehen.

Deutschland: Wasserwerfer gegen Demonstranten für das Grundgesetz

Das skizzierte Verhalten hat sich bei dem aggressiven Niederschlagen der Proteste gegen das Ermächtigungsgesetzt vor einem Jahr in Berlin gezeigt, wobei dort auch gegen Kinder brutale Polizeigewalt beobachtet wurde (Quelle).

In Polen kam so etwas m.W. seit dem Fall des eisernen Vorhangs nicht mehr vor. Dort scheint man ei9nen Respekt vor dem eigenen Volk zu haben und gerade deshalb setzt man derzeit die Wasserwerfer dort anders ein. Die JF berichtet: „Migranten im Grenzgebiet zwischen Weißrussland und Polen haben mit Gewalt versucht, die Grenzanlagen zu durchbrechen und auf polnisches Gebiet vorzudringen. Polnische Grenzschützer setzten Wasserwerfer und Tränengas gegen die Eindringlinge ein.“

Kinder mit Rauch und Zigaretten quälen, damit sie Weinen simulieren

A propos Kinder: An der polnischen Grenze sind es die angeblich Schutzsuchenden, die  Kinder mit Rauch und Zigaretten quälen, damit sie für die Kameras Weinen simulieren. das Magazin „Unser Mitteleuropa“ kommentiert: “ Um den gewünschten Mitleidseffekt zu erzielen, ist Ganoven in Gestalt von Flüchtlingsdarstellern jedes Mittel recht. Und was ist da geeigneter, als weinende Kinder?

Rauch in die Augen zu bekommen ist extrem unangenehm und hat zur Folge, dass die Augen zu tränen beginnen. Das wissen natürlich auch die „Flüchtlinge“, die derzeit an der polnisch-weißrussischen Grenz festsitzen. In der naiven Vorstellung, dass der Westen nur aus Gutmenschen und verblendeten Willkommensklatschern besteht, will man so Bilder produzieren, die im Westen das Herz über das Hirn stellen sollen.

Videoaufnahmen belegen kriminelles Handeln

Bereits die Geschehnisse der letzten Tage zeigten, dass zum gängigen Repertoire sogenannter „Schutzsuchenden“ neben psychischer Gewalt auch moralische Erpressung gehört. Gerade so als es unsere Schuld wäre, wenn irgendwelche von Weißrussland ins Land gelockten Falotten Kindern Zigaretten vor die Augen halten und dann Rauch ins Gesicht blasen.

Die folgenden Videoaufnahmen belegen das perfide Handeln derer, gegen die Polen nun Wasserwerfer einsetzt, auf sehr anschauliche Weise:

Migrants Blow Cigarette Smoke into Child's Eyes to Make Tears

After that, the boy gives a comment to the propagandist and tries to communicate with the Polish military.

via motolkohelp pic.twitter.com/2zOGwX63sV

— Voices from Belarus (@VoicesBelarus) November 8, 2021

Ergänzend dazu folgende aktuelle Bilder von der Grenze zu Polen, die denen aus Israel ähneln: Sogar Kinder werden jetzt vorgeschickt um Steine in Richtung polnischer Soldaten zu werfen. Unfassbar…

Dankbarkeit statt Kritik gegen Polen!

An alle, die damals angesichts der Wasserwerfer gegen das deutsche Volk geschwiegen oder diesen Einsatz sogar gut geheißen haben: ihr habt jedes moralische Recht geschweige denn jede Glaubwürdigkeit verloren, gegen Polen, das auch uns schützt, Proteste zu erheben! Stattdessen solltet ihr der polnischen Nation dankbar sein, die wieder einmal -wie so fot in der Geschichte – ihren Kopf auch für die Rettung Resteuropas hinhält!

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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